Die neue Plattform unterstützt Android- und iOS-Geräte – die Spezifikationen können bei Github abgerufen werden. Wie alle Beacon-Initiativen arbeitet auch Googles Eddystone nach dem Standard Bluetooth Low Energy (BLE). Anwendungen für die primär für Indoor gedachten Beacon-Sender und die zugehörigen Apps finden sich bislang vor allem im Bereich Einzelhandel.
Zwei Schnittstellen von Google gehören zu der Plattform, die Nearby-API und die Proximity Beacon API. Nearby soll Geräte orten, verbinden und den Datenaustausch ermöglichen. Die Proximity Beacon API steuert und verwaltet die Daten, die zwischen einem Mobilgerät und Beacons ausgetauscht wurden.
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