Neben für Indoor hohen Luminanzwerten von 700 cd/m² (LF80) und 500 cd/m² (LF8) verfügen die in 42″, 49″ und 55″ erhältlichen Displays über einen weiten Betrachtungswinkel. Das Bezel ist bei allen Geräten 6,5 mm breit. Die Bautiefe der Screens beansprucht laut Hersteller lediglich 56,8 mm.
Die neuen Displays ersetzen die Modelle der LF6 und LF60 Reihe. Im Gegensatz zu ihren Vorgängern ist jedes Gerät mit der Failover und Failback Funktion ausgestattet, womit die Displays sofort automatisch auf ein anderes Eingangssignal schalten, falls das primäre Signal unterbrochen wurde. Panasonic integriert zudem einen USB Media Player, USB Stromanschluss für Set-Top-Boxen und eine USB Cloning Funktion.
Die Produkte der LF80-Serie sind kompatibel mit DIGTAL LINK. Dadurch können Video-, Audio- und Kontrollsignale über ein einziges LAN-Kabel bis zu 100 m weit an das Display gesendet werden.
„Die neuen Funktionen sorgen dafür, dass die beiden Display-Serien beeindruckende Leistung bieten“, sagt „Inhalte können ohne ein externes Abspielgerät wiedergegeben werden und die Failover-Funktion ermöglicht hohe Zuverlässigkeit“, sagt Eduard Gajdek, Product Manager bei Panasonic.
Mit einigen Software Features will Panasonic Digital Signage Netze zuverlässiger gestalten. Eine proprietäre kostenlose Multi Monitoring and Control Software des Herstellers etwa erlaubt Anwendern, Statusüberprüfungen bei über 2.000 Displays durchzuführen. Per Upgrade kann die Early Warning Software (ET-SWA100) ergänzt werden, die den Wartungsbedarf prognostiziert.