Sowohl die interaktive Touch-Variante wie das herkömmliche GhosT-OLED arbeiten mit einem transparenten OLED Display mit LTPS TFTs. Ab Werk verfügt der Screen über einen Durchlässigkeitsgrad von 45%.
Kommt ein Frontglas oder ein Glas hinter dem Full HD OLED zum Einsatz verringert sich der Wert für die Transmittance entsprechend.
Als interaktiver Touchscreen lässt sich der GhosT ebenfalls nutzen – über optionale IR Technologie wird aus dem lichtdurchlässigen OLED auch ein Touchpoint für Anwendungen in Retail, auf Messen und Veranstaltungen oder in anderen Anwendungsbereichen, in denen Interactive Digital Signage genutzt wird.
Der visuelle Effekt im Einsatz: Bild- und Grafikinformationen schweben freigestellt in hoher und kontrastreicher Qualität vor einem realen Exponat. Der Blick durch den Screen hindurch erlaubt, das individuell beleuchtete Objekt zu betrachten.
Das transparente OLED benötigt keine Hintergrundbeleuchtung für die Bilddarstellung, da die Bildpunkte selbstleuchtend sind. Das ermöglicht wiederum eine akzentuierte und gezielte Beleuchtung des hinter dem Display befindlichen Exponats für die Produktpräsentation.
Genaue Verfügbarkeiten und Preise kommuniziert Lang bislang nicht.