Anzeige
DooH Deutschland

Ströer stattet Essen mit großen LED-Boards aus

Media Owner Ströer baut sein digitales Roadside-Portfolio weiter aus: Ab jetzt nutzt auch die Stadt Essen digitale Stadtinformationsanlagen. Aus zunächst sieben DooH-Werbeträgern könnten in den kommenden Monaten bis zu 20 werden.
Roadside LED Screen von Ströer in Wuppertal (Foto: Ströer)
Roadside LED Screen von Ströer in Wuppertal (Foto: Ströer)

Seit Mitte August steht der Stadt Essen für ihre Kommunikation das neue Stadtinformationssystem von Ströer zur Verfügung. Auch Essener Firmen können von den neuen digitalen Screens profitieren und auf den Anlagen für sich werben. Im ersten Schritt wurden sieben rund 11 m² große Screens an zentralen Verkehrsknotenpunkten platziert, die die mobile Zielgruppe dort erreichen, wo sie für Informationen offen ist: in der Wartesituation im Ampelbereich, wo Inhalte besonders aufmerksamkeitsstark wahrgenommen werden.

Die neuen digitalen Stadtinformationslagen sind mit LED-Technik ausgestattet und besitzen ein Seitenverhältnis von 16:10. In einer dreiminütigen Programmschleife werden auf den LED-Screens neben redaktionellen Inhalten wie Nachrichten und Sport auch regionale Themen wie Stadtnews oder Wetter ausgestrahlt. Content-Lieferant für die Inhalte auf den digitalen Screens ist t-online.de. Platziert sind die digitalen Werbeträger an den stark frequentierten Standorten wie der Segerothstraße, Grillostraße oder der Steeler Straße.

Auch Smart-City-Lösungen kann sich Ströer vorstellen. Bis 2023 laufen die Werberechte und Ströer würde gerne bis zu 20 Standorte in Essen betreiben, so die WAZ an dieser Stelle.

2015 startete Ströer mit der Digitalisierung der Außenwerbung auf der Straße und stattete erstmals Wuppertal mit digitalen Stadtinformationsanlagen aus. Nach erfolgreicher Testphase folgte der erste Aufbau digitaler Screens in Köln und weiteren Metropolen Deutschlands wie Hamburg und Düsseldorf. Aktuell vermarktet Ströer rund 150 digitale Stadtinformationsanlagen deutschlandweit, innerhalb der nächsten drei Jahre soll das Angebot auf weitere deutsche Städte ab 25.000 Einwohnern deutlich ausgebaut werden.