Zusammen mit Roland Berger, dem Spielfeld Digital Hub (Berlin) und Playroom (Wien) stellte Garamantis (Berlin) auf der Visa Futures innovative Einzelhandel-Konzepte vor. In Shops außerhalb der Öffnungszeiten einkaufen, virtuelle Anproben und Einkäufe jederzeit mittels Spracheingabe waren einige der Szenarien
Als Partner von Spielfeld entwickelte Garamantis gemeinsam mit den Kreativ-Experten von Playroom ein interaktives Messe-Modul zum Thema Einkaufen in der Zukunft. Kernstück des Messestandes war eine interaktive Projektion auf modulare Wände von Playroom (vgl. die beiden eingebetteten Videos unten). Mittels Projection Mapping erweckte Garamantis verschiedene Einkaufszenarien der Zukunft zum Leben. Das Fachpublikum konnte spielerisch Szenarien wie eine virtuelle Ankleidekabine oder das Einkaufen per Sprachbefehl an Alexa aktivieren und sich dazu später vertiefend informieren.
Auch ein cooles interaktive Schaufenster war zu sehen (Video 2). Damit können Kunden Produkte in einem Schaufenster oder einer Vitrine per Touchgeste auf dem Glas drehen, konfigurieren, Informationen dazu aufrufen und online einkaufen.
Auf der zweitägigen Jahreskonferenz kündigte der Spezialist für bargeldloses Zahlen Visa außerdem die Eröffnung eines noch größeren Einzelhandel-Labors in Berlin Ende 2017 an. Das wird einige der in Barcelona gezeigten Technologien und Szenarien nutzen.
Die „Retail Experience Labs“ werden auf 500 m² ein digitales Spielfeld für Bezahlmöglichkeiten an physischen Verkaufsstellen abbilden. Standort wird das Spielfeld Digital Hub sein, das aus einer Kooperation von Visa und Roland Berger entstanden ist. Dort sollen zukünftige Technologien und Trends im Retail-Bereich erfahrbar gemacht werden. Dazu wird von Playroom ein temporärer Raum entwickelt, in dem Technologien wie Projection Mapping von Garamantis integriert werden.