Das Norwegische Rote Kreuz sucht Rettungsschwimmer, ein Altenheim lädt Menschen ein, mit den Bewohnern etwas zu unternehmen – und auch die Blaukreuzler oder eine Einrichtung der Krebshilfe würden sich über die Beteiligung von Freiwilligen sehr freuen.
Ganz unterschiedliche Organisationen können über Frivillig.no die Menschen zu mehr Bürgerbeteiligung aufrufen. Um das Konzept noch wesentlich bekannter zu machen – und um zu zeigen, wie wenig Zeit und Energie man investieren muss, um anderen zu helfen. Und auch noch Spaß daran zu haben.
Szenenwechsel: An einer Bushaltestelle, Menschen warten auf den nächsten Bus. Bis sich der an dem Wartehäuschen installierte DooH-Screen in Wort und Ton meldet. Am anderen Ende der Leitung ein älterer Mann, der gezielt die Wartenden anspricht, und sie auf einen Kaffee einlädt.
Bei einem gemeinsamen Tässchen – wohltuenderweise kein Plastikbecher – kommt man ins Gespräch, singt, macht Scherze. Und so erfährt der Hipster mit Bart, dass der Weißhaarige früher mal Karate gemacht, derzeit aber keine Hobbies hat.
Die Aktion „Frivillig kaffepause“ wurde im Netz von Media Owner JCDecaux Norway durchgeführt.