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Retail Technologie

Sprachassistenten am Point of Sale

Immer mehr künstlich intelligente Sprachassistenten werden in IT/AV-Hardware integriert. Wie können Digital Signage-Integratoren die neuen Helferlein nutzen? Technologie ist in der Praxis fast nie das Limit, geseztliche Reglungen und kulturelle Akzeptanz schon viel eher.
Achtung Sprachassistent - Mediamarkt München (Foto: invidis)
Achtung Sprachassistent – Mediamarkt München (Foto: invidis)

Amazon Alexa, Google Assistant, Apple Siri, Microsoft Cortona, Samsung Bixby … die Liste ließe sich noch weiterführen. Viele Retailer und Digital Signage-Integratoren entwickeln Konzepte, wie und wo man die kleinen AI-Helferlein am PoS einsetzen kann.

Die größten Probleme sind sicherlich die Verfügbarkeit der Sprachassistenzsysteme den Konsumenten zu kommunizieren. Wer spricht schon mit dem Regal in der Hoffnung das es intelligent antwortet. Doch diese Herausforderungen sind zu lösen.

Schwieriger ist die kulturelle Akzeptanz oder besser die fehlende Akzeptanz im öffentlichen Raum. Betriebsräte fürchten das die Mitarbeiter vom Chef ausgehorcht werden oder Kundengespräche in der Cloud analysiert werden. Das ist rein rechtlich nicht erlaubt und wir kennen auch keine Retailer die in Westeuropa solche Pläne hätten. Doch die Sorge ist groß und der Wiederstand der Belegschaft verhindert oft den Einsatz von AI-Sprachassistenten. Aufklärung tut gut.

Doch nicht nur die Mitarbeiter, sondern auch die Kunden werden immer häufiger auf Assistent -System hingewiesen. Wie bei der Videoüberwachung entscheiden sich immer mehr Händler Warnhinweise am Eingang zu platzieren. So wie hier beim Mediamarkt in München, Stadtteil Haidhausen entdeckt. Schöne neue Welt.

Achtung Sprachassistent - Mediamarkt München (Foto: invidis)
Achtung Sprachassistent – Mediamarkt München (Foto: invidis)
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