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Digital Signage & Einzelhandel

Neue Pop-up Stores am Airport München

Mit temporären Shops an Flughäfen erreichen Marken kaufkräftige Zielgruppen. Am Airport München werden deshalb nun verstärkt Pop-up Stores eingesetzt.
Roeckl verlegt den PoS an den Flughafen (Foto: Flughafen München)
Roeckl verlegt den PoS an den Flughafen (Foto: Flughafen München)

Am Münchner Flughafen setzt man zunehmend auf Pop-ups. Marken können dort ihre Produkte auf einer variabel nutzbaren Fläche drei bis sechs Monate lang präsentieren. Als erster Werbungtreibender hatte Lakrids bis Ende November 2018 für seine dänischen Gourmet-Lakritz geworben.

Auf Lakrids folgt Roeckl: Nach der erfolgreichen Premiere des neuen Konzepts eröffnet nach dem Lakritzhersteller nun das zweite Unternehmen eine temporäre Präsenz im Terminal 2 des Flughafen München.

Das Münchner Traditionsunternehmen Roeckl ist derzeit mit einem Pop-up Store auf Ebene 04 im nicht-öffentlichen Bereich vertreten. Auf einer Verkaufsfläche von 16 m² bietet das 1839 gegründete Familienunternehmen hochwertige Handschuhe, exklusive Ledertaschen und erstklassige Premium-Accessoires.

Der Store ist bis zum 31. Januar 2019 täglich von 7:30 Uhr – 21:00 Uhr geöffnet.
„Es freut uns außerordentlich, als Münchner Traditionshaus am Flughafen München mit einem Pop-up Store präsent zu sein. Reisende können in den nächsten Wochen mehr über unsere handverlesenen sorgfältig hergestellten Produkte erfahren und ein Stück deutsche Handwerkskunst für sich selbst oder für ihre Lieben als besonderes Geschenk zu Weihnachten erwerben“, erklärt Annette Roeckl, Geschäftsführerin von Roeckl Handschuhe & Accessoires.

Philipp Ahrens, Leiter Centermanagement am Flughafen München, kündigt bereits weitere temporäre Shop-Inszenierungen an. Hier wird der Airport sicherlich auch an weitere digitale Elemente denken, da die Werbungtreibenden damit gerne arbeiten. „Neben der Präsenz im Terminal 2 arbeiten wir bereits an weiteren Pop-up-Konzepten, die unseren Kunden eine flexible und innovative Art der Flächenbespielung ermöglichen“, sagt Ahrens.

Bislang spielen digitale Elemente bei den Pop ups keine Rolle (Foto: Flughafen München)
Bislang spielen digitale Elemente bei den Pop-ups keine Rolle (Foto: Flughafen München)
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