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ISE 2019

AI ermöglicht einfache Einbindung von Gesichtserkennung und Analytics

Ob Mitarbeiterzugang oder Kundenerkennung, Face-Recognition Lösungen werden nicht nur in Asien immer populärer. Auch wenn in Europa die Akzeptanz bisher weitaus geringer ist, ermöglicht standardisierte AI-Technologie nun auch die einfache Einbindung von Gesichtserkennungsterminals und Analytics bei Unternehmen, Banken oder im Handel.
Hikvision Face Recognition Terminals (Foto: Hikvision)
Hikvision Face Recognition Terminals (Foto: Hikvision)

Einer der Anbieter von standardisierten und somit einfach in Digital Signage integrierbaren Face Recognition Anbieter ist Hikvision. Der asiatische Anbieter zeigt auf der iSE die neuste Generation von Gesichtserkennungsterminals und People-Counting Sensoren mit AI Deep-Learning Technologie. Der Vorteil von AI sind weniger Übertragungsverzögerungen und eine geringere Belastung der Backend-Infrastruktur. Die Erkennungsquote liegt bei 99 % in durchschnittlich weniger als 0,5 Sekunden. In Stoßzeiten können Anwendungen wie Zugangsdrehkreuze realistisch bis zu 40 Personen pro Minuten mithilfe von Face Recognition erkennen.

ISE2019 invidis special
ISE2019 invidis special

Hikvision zeigt auf der ISE drei Gesichtserkennungs-Terminalmodelle:

  • Wandmontiertes Gesichtserkennungs-Terminal – DS-K1T604MF und DS-K1T606MF
  • Boden- oder Wandmontageterminal – DS-K1T605MF
  • Gesichtserkennungskomponente für Zugangsdrehkreuz – DS-K5603-Z

Alle drei Modelle sind laut Hersteller einfach zu installieren und zu bedienen. Das Wandterminal ist gut geeignet für den schnellen Zugriff am Eingang. Das Sockel- und Wandterminal kann an bequem erreichbaren vertikalen Flächen oder an der Rezeption montiert werden. Die Gesichtserkennungskomponente ist für den Einsatz in Verbindung mit Zugangsdrehkreuzen konzipiert.

Verschiedene Modelle und Typen sind mit einer Vielzahl von Front-End- oder Back-End-Kombinationen erhältlich. Die Gesichtserkennungs-Terminals von Hikvision unterstützen 1:1 oder 1:N Matching-Modi, Authentifizierung über Mifare-Karten und TCP/IP- oder RS-485-Konnektivität.

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