Die ISE 2019 findet vom 5. bis 8. Februar 2019 im Messezentrum RAI in Amsterdam statt. Aussteller Videro ist auf der ISE am Stand 8-E212 zu finden.
Mit dem aktuellen Videro 4.0 haben die Gronauer ihre Plattform vor einem Jahr in der neuesten Version vorgestellt. Auch 2019 ist dieses Release noch gültig. Die Plattform, die auch mobil-optimiert ist, kommt mit verschiedenen interessanten Features daher.
Das cloudbasierte Ökosystem Videro setzt auf eine offene und intelligente Struktur und Schnittstellen zu einer unbegrenzten Zahl von Anwendungen, Daten und externen Systemen. Nahezu alle aktuellen Medienformate werden unterstützt. Zudem setzt der Hersteller, der in internationalen Projekten gut vertreten ist, auf intuitive Bedienbarkeit auch bei hochkomplexen und schnell wechselnden Einsatzzwecken.
Auf der letzten ISE 2018 (und auch auf weiteren Messen, etwa der EuroCIS 2018 in Düsseldorf) stellte Videro zudem die Kompatibilität mit Apple TV vor. Damit hatte das Unternehmen eine Lösung präsentiert, die Mac- beziehungsweise Apple-basierte Signage-Lösungen auch ohne den Mac Mini erlaubt. Hintergrund: Apple hatte jahrelang die Modellpflege beim Mac Mini vernachlässigt. Erst zur Jahresmitte 2018 kam mit dem neuen Mac Mini ein Media Player bzw. Rechner auf den Markt, der sich nach allen Regeln der Kunst zum wahren Monster aus- und aufrüsten lässt.
Über den Apple TV 4K war so auch schon ab Jahresanfang 2018 ein apple-basiertes Digital Signage möglich, das mit wesentlich höheren Auflösungen und über moderne Schnittstellen läuft. Auch preislich kann der Apple TV durchaus eine Alternative zum aktuellen Mac Mini sein – je nachdem, was er konkret leisten können muss. Aktueller Vergleich (Consumer-Preise inklusive MwSt.): 220 Euro (Apple 4K TV, 64 GB) versus 900 Euro (Mac Mini mit 4-Kern CPU). Damit sind Apple TVs zwar immer noch teurer als kleine Androiden, haben aber für relativ kleines Geld Vorteile, die das Apple Eco System mit sich bringt.
Neben der Möglichkeit, damit Media Player zu nutzen, die günstig in der Anschaffung und de facto weltweit exakt so verfügbar sind, hatte Videro im vergangenen Jahr auch das Feature „No-Touch Installation“ vorgestellt, das nach wie vor sexy ist: Durch eine integrierte Routine können Apple TVs so ausgeliefert werden, dass der Anwender sie nach Erhalt nur mit dem Web verbinden muss. Sämtliche Konfigurationen werden über die Videro Cloud vollständig automatisch vorgenommen. Besonders für große Roll-outs ein cooles, weil absolut praktisches Feature.
Mit „No-Touch Installation“ nutzt Videro eine eigenentwickelte Technologie*. (Korrektur: Ursprünglich hatten wir geschrieben, Videro nutze mit „No-Touch Installation“ eine Lösung, die von Edwards Technologies Inc. (ETI) aus dem kalifornischen El Segundo stamme. Dies ist nicht richtig, ETI ist Partner und vertreibt die Videro-Lösungen in den USA, hat die Lösung aber nicht entwickelt.)
Ist Videro einer der Aussteller, die regelmäßig auf der ISE ausstellen, hat man 2019 neben der eigenen Präsenz auch am Stand von Sharp einen Platz, um dort die eigene Lösung vorzustellen.
Videro mag nicht der größte Hersteller sein, der laut trommelt. Aber die Software hat ihren Charme und muss sich vor denen europa- oder weltweit bekannterer Lösungen nicht verstecken. In den USA und Asien hat die DS-Schmiede seit jeher ein festes Standbein, dort besonders bei Themen Parks und Entertainment-Industrie. Berücksichtigt man, dass auch hierzulande vermehrt neue Projekte (vermehrt Retail-Anwendungen sowie auch Airportwerbung, vgl. Aufmacherbild) unter Videro laufen, ist ein Besuch sicherlich einen Abstecher wert.
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