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Einzelhandel

Augen auf bei der Display-Position

Hamburg | Es sind die Klassiker im Digital Signage oder auch Retail-Reality genannt. Digital Konzepte müssen immer an die lokalen Gegebenheiten angepasst werden. Manchmal geht das schief.
Keiner hat es gesehen - Hidden Digital Signage (Foto: invidis)
Keiner hat es gesehen – Hidden Digital Signage (Foto: invidis)

In der invidis Fotodatenbank – mit über 100.000 eigenen Fotos randvoll – gibt es hunderte von negativen Beispielen wo Digital Signage seine Wirkung nur eingeschränkt entfalten kann. In der vergangenen Woche waren wir im Hamburger AEZ Shopping Center unterwegs.

Wir waren zu früh für unseren Termin, also eine kleine Digital Signage Site Inspection in der ECE Mall in Hamburg-Poppenbüttel. Die ausgewählten Beispiele könnten auch von jedem anderen Einzelhändler kommen. Sie zeigen ausschnittsweise wo in der Praxis Fehler begangen werden. Oft liegt es an einer schlecht koordinierten Planung von Retail-Architekten, Digital Signage und anderen Gewerken.

Der Klassiker bei Jack & Jones - mehr Bezel geht nicht (Foto: invidis)
Der Klassiker bei Jack Jones – mehr Bezel geht nicht (Foto: invidis)
Versteckt und Quer (Foto: invidis)
Versteckt und Quer (Foto: invidis)
Besonders bitter - Screens sind abgeschaltet und Sichtfeld mit Stickern beklebt (Foto: invidis)
Besonders bitter – Screens sind abgeschaltet und das Sichtfeld ist mit Stickern beklebt (Foto: invidis)
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