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Digital Signage as a Service

Visuelle Touchpoints im Abo

Der amerikanische LED-Anbieter Nanolumens prescht mit einem neuen Digital Signage-Geschäftsmodell voran. LED a la Netflix zum fixen Monatsabopreis.
Nanolumens VaaS (Foto: Nanolumens)
Nanolumens VaaS (Foto: Nanolumens)

Wirklich überraschend kommt die Initiative nicht. Der Premium-Anbieter Nanolumens bietet ab sofort die eigenen LED-Lösung zum Abopreis an. Kunden können im laufenden Abonnement ein Technologie-Upgrade wählen, und somit zum Beispiel von Finepixel SMD auf zukünftige MicroLED wechseln. Ein modulares System ermöglicht einen vereinfachten Austausch von LED-Elementen ohne Verkabelung, Bildprozessor und sonstige LED-Infrastruktur zu ändern.

Im Unterschied zum Leasing oder zur Finanzierung gibt es für Kunden und Finanzpartner keine Restwertrisiken, da Nanolumens als Hersteller und Vertragspartner auftritt. Mehr Information zu VaaS zum Download

Nanolumens VaaS Broschüre (Foto: Nanolumens)
Nanolumens VaaS Broschüre (Foto: Nanolumens)

invidis Kommentar von Florian Rotberg

Der Ansatz Visualization as a Service (VaaS) ist ein konsequentes Angebot für die kommenden Jahre. Kunden erleben auf Messen bereits die Zukunft mit Micro/Mini-LED. Aber Anbieter können heute noch nicht in ausreichenden Mengen liefern, und wenn zu einem astronomischen Preis. Das wird sich aber laut Branchenexperten in den kommenden 24-36 Monaten ändern, sodass dann die neue Technologie zu attraktiveren Konditionen in ausreichenden Mengen verfügbar sind. VaaS ist somit eine Investitionsgarantie für Kunden, die sich in naher Zukunft für LED entscheiden müssen.

 

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