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Ströer fördert Toleranz

Mehr Vielfalt und mehr Toleranz: Darauf haben sich etwa 50 deutsche 50 Familienunternehmen committet. Auch Media Owner Ströer unterstützt deren Initiative „Made in Germany – Made by Vielfalt“.
Die Unternehmen wollen mit ihrer Aktion für mehr Vielalt werben (Grafik: Berner Trading Holding GmbH)
Die Unternehmen wollen mit ihrer Aktion für mehr Vielalt werben (Grafik: Berner Trading Holding GmbH)

Zusammen mit rund 50 Firmen spricht sich Ströer unter dem Motto „Made in Germany – Made by Vielfalt“ für mehr Toleranz und Weltoffenheit aus. Eine gemeinsame Kommunikationsmaßnahme wird ab Ende März 2019 umgesetzt. Sie umfasst die Veröffentlichung einer Anzeige in ausgewählten Printmedien sowie auf Plakatflächen von Ströer in 15 Städten Deutschlands.

Der unter dem Motiv stehende Anzeigentext verdeutlicht die Haltung der teilnehmenden Firmen: Nicht die Herkunft der Menschen ist entscheidend, sondern ein friedvolles und tolerantes Miteinander. Auf diese Weise beziehen die Unternehmen Stellung und positionieren sich eindeutig gegen Fremdenfeindlichkeit.

„Als Familienunternehmen sind wir uns unserer gesellschaftspolitischen Verantwortung bewusst. Wir bekennen uns durch die Teilnahme an der Initiative zu einer offenen Kultur und möchten ein Zeichen zur Förderung von Toleranz und Weltoffenheit setzen“, begründet Christian Schmalzl, Co-CEO von Ströer, den Schritt.

Entstanden ist die Idee auf Initiative von Dr. Timm Mittelsten Scheid, Gesellschafter bei Vorwerk. „Ich finde es wichtig, dass auch die Wirtschaft in Zeiten dieser gesellschaftspolitischen Debatten ein Zeichen setzt“, so Mittelsten Scheid in einem Statement.

Die Anzeige erscheint seit dieser Woche in ausgewählten Tageszeitungen (darunter im Handelsblatt, Süddeutsche Zeitung, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Welt, in Publikationen der Funke Mediengruppe) sowie in weiteren Veröffentlichungen (darunter Bunte, Focus und Cicero). Darüber hinaus wird die Anzeige auf verschiedenen Plakatflächen zu sehen sein. Neben den zehn größten Städten Deutschlands beispielsweise auch in Hannover, Lübeck, Bielefeld und Mannheim.

Zur Initiative gehören diese Firmen: ACEG, B. Braun, Baerlocher, Bahlsen, Berner Group, Beumer Group, Boehringer Ingelheim, BPW Bergische Achsen KG, Brose, Claas, Deichmann, Dräger, emz, fritz-kola, Funke Mediengruppe, Giesecke+Devrient, Gira, Hansa-Flex, Henkel, Hipp, Horsch, Hubert Burda Media, Jägermeister, Kienbaum, Klett, Kostal, Krone, Lemken, Lindner, Marquard & Bahls, Messer Group, Metzler, Murtfeldt, Nolte Küchen, ODDO BHF, Oetker-Gruppe, Otto Group, Röchling, Sartorius, Sennheiser, SMS group, Stihl, Ströer, Südvers, Trigema, Vaillant, Vorwerk, Werksviertel Mitte, Wörwag und Würth.