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Einzelhandel

Digital Signage voll integriert

Immer wieder hört man es, jetzt haben wir einen weiteren schönen Beweis. Früher zählte die digitale Dominanz im Schaufenster als das Nonplusultra. Jetzt setzen Retailer wie Depot auf die Integration von Digital Signage in den Ladenbau. Nicht nur im Store sondern auch im Schaufenster.
Display, Ladenbau und Merchandise voll integriert (Foto: invidis)

In der Einkaufspassage München Hofstatt haben wir am Wochenende die Entwicklung bei Depot entdecken können. Der Einrichtungshändler Depot ist in diesen Tagen in ein neues Ladenlokal gegenüber gezogen. Das Ladenbaukonzept wurde selbstverständlich den neuesten Trends angepasst.

Video Wall aus LG Displays bei Depot in München (Foto: invidis.de)
So sah es bisher aus: Video Wall aus LG Displays bei Depot in München (Foto: invidis)

Anstelle einer 3×2 Videowall, die ein ganzes Schaufenster belegte, setzt der Einzelhändler nun auf ein offenes Konzept, bei dem Ladenbau, Merchandise und Digital harmonisch verschmelzen. Digital Signage ist damit kein Fremdkörper mehr, sondern integraler Bestandteil.

Wir sehen diesen Trend bei immer mehr Retail-Konzepten. So umbaut BonPrix Displays und große ESL mit einem Holzrahmen, sodass Kunden sie weniger als Fremdkörper wahrnehmen. Auch bei Levis werden Displays und Spiegel mit dem Holz des Ladenbausystems umrandet. Digital Signage voll integriert.

Digital ohne digital zu wirken - ESL und Displays mit Holzrahmen (Foto: invidis)
Digital ohne digital zu wirken – ESL und Displays mit Holzrahmen (Foto: invidis)
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