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Personalien

Dr. Christian Baier wird CFO bei Ströer

Ab August wird Dr. Christian Baier als CFO dem Vorstand von Außenwerber Ströer angehören. Zuletzt war er leitend bei der auf digitale Modemarken spezialisierten Zalando-Tochter zLabels tätig.
Der ehemalige McKinsey-Manager Dr Christian Baier wird Finanzvorstand bei Ströer (Foto: Ströer)
Der ehemalige McKinsey-Manager Dr Christian Baier wird Finanzvorstand bei Ströer (Foto: Ströer)

Dr. Christian Baier wird zum 1. August 2019 den Posten des Chief Financial Officer (CFO) der Ströer Gruppe übernehmen und neben den Co-CEOs Udo Müller und Christian Schmalzl den Vorstand vervollständigen.

Christian Baier (39) studierte Betriebswirtschaft an der European Business School in Oestrich-Winkel, wo er auch promovierte. Er war acht Jahre mit dem Fokus „Corporate Finance“ für McKinsey tätig. Die folgenden sieben Jahre zeichnete er als Managing Director, CFO und COO für zLabels, eine Tochter der Zalando SE, verantwortlich. Seine letzte Station zLabels kreierte Eigenmarken für Zalando. Inzwischen bündelt Zalando das Eigen- und Partnermarken-Sortiment unter dem Dach der SE.

„Nachdem wir in den vergangenen Jahren nicht zuletzt durch M&A eine enorm robuste Firmenstruktur geschaffen haben, fokussieren wir uns auf die Digitalisierung unseres Kern-Geschäfts und die Weiterentwicklung unserer erfolgreichen ‚OOH plus‘-Strategie“, erklärt Christian Schmalzl, Co-CEO von Ströer, zur Personalie. „Aufgrund seines Finanz-Knowhows, aber besonders wegen seiner Tech-, Prozess- und Operations-Expertise in dynamischen Wachstums-Umfeldern passt Christian Baier hervorragend in diesen Kontext. Wir freuen uns, mit ihm den passenden CFO für Ströer gefunden zu haben.“

„Außenwerbung generell und vor allem die entsprechenden Angebote im lokalen Werbemarkt werden durch die immer relevanteren Technologie- und Datenlösungen in den nächsten Jahren strukturell weiter an Bedeutung gewinnen“, ergänzt Christian Baier. „Ich freue mich darauf, diesen Wachstumskurs und nicht zuletzt die Optimierung der Prozesse und Strukturen der Ströer Gruppe an zentraler Stelle mitgestalten zu können.“

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