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Collaboration Projekte

Teufel teilt jetzt kabellos

Audiospezialist Teufel verließ sich bislang auf kabelgebundene Bespielung der Screens in seinen Besprechungsräumen. Aus gutem Grund ist man davon abgerückt.
Bei Teufel geht es mit dem Teufel zu – nämlich kabellos und verschlüsselt (Foto: BenQ)

Teufel – 1979 gegründeter und weltweit tätiger Anbieter von Lautsprechern und weiterem HiFi-Zubehör für Consumer- wie Business-Zielgruppen – verfügt über 10 Meetingräume am Standort Berlin. Bei der Planung der Konferenzräume wurde eine Verlegung der HDMI-Verkabelung durch den Boden vom Tisch zum an der Wand hängenden Display umgesetzt.

Was zunächst nach einer praktikablen Lösung aussah, wurde im Laufe der Zeit allerdings zu einem Problem, da sich beschädigte Kabel nur mit erheblichem Aufwand und den damit einhergehenden Kosten ersetzen lassen. So wurde eine Bildübertragung beispielsweise durch ein defektes Kabel oder mit diversen Notebooks inkompatiblen HDMI-Splittern verhindert. Darüber hinaus benötigten technisch weniger versierte Mitarbeiter bei der klassischen Verkabelung häufig eine längere Vorbereitungszeit, um ihre Geräte einsatzbereit zu machen.

Basistation InstaSow WDC 10 im Einsatz bei Teufel (Foto: BenQ)
Basistation InstaSow WDC 10 im Einsatz bei Teufel (Foto: BenQ)

Gesucht wurde ein zuverlässiges drahtloses Präsentationssystem, das auch einfach in der Bedienung sein sollte. Durch eine Kooperation mit BenQ wurde Teufel auf InstaShow aufmerksam. Mit dem drahtlosen Präsentationssystem InstaShow können bis zu 32 Meetingteilnehmer Full HD-Inhalte per Knopfdruck teilen – bei der Anfang September 2019 erschienenen Variante WDC 20. Für einen ausführlichen und praxisnahen Test des Modells WDC 10 (bis 16 Teilnehmer, auch in einer Version WDC10 mit USB-C Konnektivität verfügbar) wurde einer der vorhandenen Meetingräume auf InstaShow umgerüstet.

Das kompakte Gerät lässt sich dank Plug and Play auch von technisch weniger affinen Mitarbeitenden leicht anschließen und in Betrieb nehmen. Die Installation einer Software ist dabei nicht nötig, was zudem eine plattformübergreifende Kompatibilität ermöglicht.

Nach dem Anschluss an die HDMI-Schnittstelle des Computers muss nur ein einzelner Knopf betätigt werden; die Verbindung ist innerhalb von 5 Sekunden hergestellt. Den korrekten Übertragungskanal sowie die passende Auflösung wählt InstaShow dabei vollautomatisch aus. Trotz einer drahtlosen Übertragung ist das Gerät durch eine 128bit-AES-Verschlüsselung gesichert. In einem Meetingraum können bis zu 16 Teilnehmende ihre Notebooks mit einem InstaShow-Button ausrüsten und so einfach eine Konferenz gestalten, bei der jeder auf Knopfdruck die Führung der Präsentation von seinem Rechner aus übernehmen kann.

Im Arbeitsalltag erfährt die Lösung bei Mitarbeitern und Kunden von Teufel eine breite Akzeptanz. Das Präsentationssystem trägt dabei zu einer deutlich effizienteren Nutzung des Meetingraums bei und reduziert die Vorbereitungszeit auf ein Minimum. Zusätzlich entfällt der bei einer Kabellösung nötige Wartungsaufwand nahezu komplett. Bei Teufel zeigt man sich von der gewählten Lösung überzeugt und denkt darüber nach, künftig alle 10 Meetingräume mit dem System auszustatten.

InstaShow Button an einem Laptop (Foto: BenQ)
InstaShow Button an einem Laptop (Foto: BenQ)
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