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Das ist dein persönlicher Roboter-Avatar

Wie sähe ich als Roboter aus? – Wer das wissen wollte, konnte am Airport JFK die interaktive Probe aufs Exempel machen. Mit Video.
Junger Nutzer und sein Robo-Avatar auf der Video Wall (Foto: JCDecaux)
Junger Nutzer und sein Robo-Avatar auf der Video Wall (Foto: JCDecaux)

Der Werbungtreibende EY setzte am Terminal 4 des New Yorker Airports JFK eine Digital-out-of-Home-Kampagne mit Unterstützung von Bewegungserkennung um. Die auf einer 3×3 Videowall sowie auf einem großen LED-Screen von Media Owner JCDecaux laufende Kampagne sollte dadurch die Kompetenz EYs im Bereich Digitalisierung und Robotik(-Anwendungen) hervorheben.

Eine Frage, die neugierig macht (Foto: JCDecaux)
Eine Frage, die neugierig macht (Foto: JCDecaux)

Passanten wurden aufgefordert, sich vor der Videowall aufzustellen, um zu sehen, wie sie persönlich als Roboter wohl wirken würden. Mittels Sensorik wurden die natürlichen Bewegungen der Nutzer in Daten umgewandelt, die einen genauen Roboter-Avatar der Reisenden erstellten, der auf dem Screen angezeigt wurden.

Bewegten sich die Teilnehmer, folgte ihnen ihr Avatar und bewegte sich auf die gleiche Weise. Zusätzlich zur experimentellen Aktivität wurde ein Screen vor der Sonderumsetzung platziert, auf dem Reisende eingeladen wurden, die Website von EY zu besuchen, um zu erfahren, wie sich Technologien für Unternehmen nutzen lassen.

Die interaktive Kampagne trug dazu bei, die Marke EY mit Technologie und Premiumqualität in Verbindung zu bringen.

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