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Studie

Video bereits wichtigstes Tool in der Bildung

Mehr als 87 Prozent der Lehrkräfte, Professoren und Dozenten nutzen Videoinhalte in ihren Vorlesungen oder Seminaren. Das trägt unter anderem zu einer höheren Aufmerksamkeit, Interaktion und Zusammenarbeit von Studierenden und Lehrenden bei. Bereits 43% der Studierenden können Arbeiten im Videoformat abgeben.
Ohne Video gehat fast nichts mehr an europäischen Hochschulen (Foto: Sony)
Ohne Video gehat fast nichts mehr an europäischen Hochschulen (Foto: Sony)

Bildungseinrichtungen stehen heutzutage einer Gruppe von Gen-Z-Studenten gegenüber, den „Digital Natives“, die in einer global vernetzten Welt online aufgewachsen sind. Insbesondere der Einsatz von Videotechnologie wird in der Hochschullehre zu einem integralen Hilfsmittel vieler pädagogischer Strategien.

Sony hat zu diesem Thema unter 123 Hochschul-Tutoren, Dozenten und IT-/AV-Managern durchgeführt. um den Einsatz von Videotechnologie im Bildungswesen an Universitäten in ganz Europa zu untersuchen.

Das Ergebnis: mehr als 87% der Lehrkräfte, Professoren und Dozenten nutzen Videoinhalte in ihren Vorlesungen oder Seminaren. Die beschriebene demografische Gruppe der Studierenden erwartet den Einsatz von Technologie in allen Aspekten ihres Lebens, so auch bei der Bildung. Der Trend steht erst am Anfang: bereits jetzt erlauben 43% der Bildungsfachkräfte ihren Studierenden, Arbeiten im Videoformat einzureichen.

Universitäten erkennen den Vorteil, den die Abkehr von herkömmlichen einseitigen Vorlesungssälen mit sich bringt: Sie investieren in Videotechnologie, um ihr Bildungsangebot zukunftssicher zu machen. 29% der Bildungsfachkräfte stellen bereits videobasierte Tools zur Wiederholung bereit. Weitere 30% planen, diese in naher Zukunft einzuführen.

Der Einsatz von Videotechnologie macht nicht nur das Angebot an Kursmaterialien vielfältiger, auch flexibles Lernen aus der Ferne wird erleichtert. 53% der Bildungsfachkräfte verwenden Videos, um Vorlesungen aufzuzeichnen und sie den Studierenden zur Verfügung zu stellen. Neben flexiblem Lernen erlaubt dies den Universitäten auch, die Teilnehmerzahlen in der Region und auf der ganzen Welt zu erhöhen.

Der Aufstieg des Internets und das Wachstum beliebter Plattformen wie YouTube, die drei Milliarden Suchanfragen pro Monat verzeichnet, haben unsere Seh- und Lerngewohnheiten in den vergangenen Jahren verändert. Digitale Konvergenz und die Einführung von 5G werden die Nachfrage nach Videos in Zukunft noch erhöhen.

Mit der interaktiven Lösung Vision Exchange für Zusammenarbeit und aktives Lernen unterstützt Sony Universitäten dabei, die Vorteile ihrer Lehrinhalte zu nutzen. Vision Exchange ermöglicht Studierenden und Dozenten, Inhalte von Laptops, Smartphones oder Tablets freizugeben und im Unterrichtsraum zu kommentieren.

Heute erkennen immer mehr Universitäten den Wert von kollaborativen Lernumgebungen. Und 93,5% der Bildungsfachkräfte glauben, dass interaktive Videotechnologie die Interaktion zwischen Studierenden verbessern kann. Die Swansea University und die Bolton University sind Beispiele für Einrichtungen, die sich für Vision Exchange entschieden haben. Damit soll aktives Lernen ermöglicht und sichergestellt werden, dass die heutige Generation von Studierenden eine zukunftssichere Bildung erhält.

„Die neue Technologie hat zu einer positiveren Einstellung bei den Lehrkräften geführt. Das schlägt sich sowohl in einer verbesserten Lehr- und Lernerfahrung als auch der Zufriedenheit der Studierenden nieder und sorgt für gute Einschreibungszahlen – besonders in einer Phase, in der der Sektor unter hohem Druck steht.“ sagt Ian Moth, IT Desktop Support Team Leader an der University of Bolton.

Alex Parlour, Corporate and Education Marcomms Manager bei Sony Professional Solutions Europe, erklärt: „Der momentane Übergang von traditionellem zu videobasiertem Lernen hat einen unbestreitbar positiven Einfluss auf das Lernerlebnis der Studierenden. Wir bei Sony Professional Solutions Europe haben es uns zum Ziel gesetzt, modernste Bildungstechnologielösungen für Universitäten bereitzustellen. So wollen wir sie dabei unterstützen, mit der aktuellen Generation technisch versierter Studierender mitzuhalten.“

invidis Kommentar
Auch die Digital Signage Branche profitiert von der stark gestiegenen Relevanz von Bewegtbild. Sowohl bei der Content-Produktion auf der Kreativseite wie auch auf der Nachfrageseite bei Kunden.

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