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Personalien

Absen holt Philippe Poppe für Benelux

Als neuer Business Development Manager unterstützt Philippe Poppe den LED-Displayhersteller Absen künftig beim Aufbau des Festinstallationsgeschäfts in den Benelux-Staaten. Darüber hinaus soll er eng mit den lokalen Distributoren und Systemintegratoren (VADs/VAPs) zusammenarbeiten und bei der Entwicklung der regionalen Vertriebsstrategie des Unternehmens helfen.
Philippe Poppe ist bei Absen neuer Business Development Manager für die Benelux-Region (Foto: Absen)
Philippe Poppe ist bei Absen neuer Business Development Manager für die Benelux-Region (Foto: Absen)

Absen, Hersteller von LED-Anzeigen, hat Philippe Poppe als neuen Business Development Manager für die Benelux-Region (Belgien, Niederlande und Luxemburg) eingestellt. Poppe begann 2007 bei Crestron und konzentrierte sich als technischer Verkaufsleiter auf die Benelux-Region, bevor er sich von der technischen Seite der Dinge abwandte und als Verkaufsleiter arbeitete. Im Jahr 2011 wechselte Poppe zu AMX, das wiederum 2013 von Harman übernommen wurde.

„Bei Harman habe ich 2018 international in der EMEA-Region gearbeitet, wobei ich mich auf die Bereiche Unternehmen, Bildung und Regierung spezialisiert habe“, so Poppe. „Trotz dieses relativ engen Fokus lehrte mich das ausgedehnte Vertriebsnetz und die Präsenz von Harman auf dem Mietmarkt viel über das Engagement der Endbenutzer und die Geschäftsentwicklung“, so Poppe.

In dieser Zeit konnte sich Poppe eine starke Wissensbasis auf dem Markt für Festinstallationen aufbauen, insbesondere in Bezug auf Projekte für Sitzungssäle. Während seiner Zeit bei Harman beaufsichtigte er prestigeträchtige Installationen im belgischen NATO-Hauptquartier, im Europäischen Institut und bei einer Reihe von hochkarätigen Firmenkunden wie Accenture.

In seiner neuen Rolle bei Absen soll Poppe seine fundierten Kenntnisse der Benelux-Region nutzen, um die täglichen Aktivitäten mit dem lokalen Vertriebshändler Van Domburg Partners effektiv zu steuern und Beziehungen zu den wichtigsten Wiederverkäufern in der Region aufzubauen, insbesondere zu denjenigen im Einzelhandel und im Unternehmenssektor.

„Auf dem Benelux-Markt wird angesichts seiner relativ geringen geografischen Größe viel investiert“, sagt Poppe. „Es ist ein sehr dichter Markt, besonders in den Niederlanden, wo man so früh wie möglich neue Technologien einführen möchte. Unser nächstes Ziel sind die großen Universitäten in der Region, für die die Möglichkeiten der LED gegenüber Projektion es ihnen ermöglichen, sich von ihren Konkurrenten zu distanzieren. Auch Control-Rooms sind für uns ein Schlüsselmarkt, da diese heute größtenteils mit Videowänden gebaut werden, die Ausfallsicher sein müssen. LED bietet – mit einer besseren Helligkeit und einer höheren Zuverlässigkeit unserer CR- und HC-MiniLED-Produkte – in diesem Fall die bessere Option gegenüber LCD.“