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Studie zu Voice-Assistants

Smarte Speaker mit Display als Werbemedium

Vom Trend zum Mainstream – Jeder zweite Deutsche nutzt bereits einen Voice Assistant und das mindestens einmal wöchentlich. Das zeigt die neue „The Age of Voice 2.0“-Studie der Mediaagentur OMD, die gemeinsam mit Musik-Streaminganbieter Spotify erhoben wurde. Auch Unternehmen und Marken können von der steigenden Bedeutung der Technologie im Alltag der Konsumenten profitieren, wenn Werbekonzepte gezielt für das interaktive Medium angepasst werden.
Die Studie „The Age of Voice 2.0“ von OMD zeigt, dass sich Sprachassistenten inzwischen im Mainstream etabliert haben (Foto: OMD)
Die Studie „The Age of Voice 2.0“ von OMD zeigt, dass sich Sprachassistenten inzwischen im Mainstream etabliert haben (Foto: OMD)

„The Age of Voice“ geht in die zweite Runde: Mit der Neuauflage der Studie über Voice Assistance hat die Mediaagentur OMD erneut die Entwicklung von Akzeptanz und Nutzung der Technologie in Deutschland überprüft. Die Folgestudie „The Age of Voice 2.0“, für die OMD zusammen mit Spotify über 3.000 Deutsche befragt hat, beweist, dass Voice mittlerweile in der breiten Masse angekommen ist. Ende März 2020 benutzt jeder zweite Deutsche einen Voice Assistant aktiv, das heißt mindestens wöchentlich. Und nicht nur auf dem Smartphone: Ende 2019 verfügten 30 % der befragten Haushalte auch über mindestens einen Smart Speaker.

Fast jeder vierte Smart Speaker-Nutzer besitzt dabei einen Smart Speaker mit integriertem Display – ein deutlicher Zuwachs im Vergleich zum Vorjahr. Mit der Stimme erfolgt der Zugang zum Content, die Ausgabe erfolgt aber eben zunehmend auch visuell. Folglich sollten Marken und Publisher die wachsende Rolle von Displays in ihren Kommunikationsstrategien berücksichtigen.

User sind offen für interaktive Werbung

Die Studie zeigt, dass sich Nutzer an die Steuerung von Content per Sprache gewöhnt haben und offen für interaktive Werbung sind. So treibt die Nutzung von Smart Speakern den Konsum von Audio Content wie Musik-Streaming und Podcasts voran: 66 % Voice-Intensivnutzer und 51 % Gelegenheitsnutzer konsumieren mehr Audio Content, seitdem sie ihre Smart Speaker nutzen. Dieses Aktivierungspotenzial gilt auch für neuere Audioformate wie Podcasts – auch hier zeichnen sich eindeutige Chancen für Werbetreibende ab.

Herausforderung Voice: Praxiserfahrungen mit Alexa & Co

„Die Voice-Technologie ist im Mainstream angekommen und in Deutschland etabliert. Was bedeutet das für Kommunikation? Diese Entwicklungen bieten aufregende und innovative Möglichkeiten für alle Marken, mit Konsumenten in Kontakt zu treten und der bestehenden Kommunikation eine wichtige Facette hinzuzufügen. Wer Voice jetzt nicht in seinen Kommunikationsstrategie integriert, vernachlässigt einen wichtigen Zugang zu seinen Konsumenten. Jede Marke muss sich dringend mit den Chancen, die Voice bietet, auseinandersetzen. Der Weg zu Voice ist für viele Werbetreibende Neuland. Unser Ziel ist es, unsere Kunden mit ‚The Age of Voice 2.0‘ noch zielgerichteter zu Voice zu beraten und unterstützen zu können“, erklärt Kate Burgarth, Managing Director bei OMD Hamburg.

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