Der selbsternannte Weltmarktführer für Digital-Signage-Lösungen Scala gewinnt mit Mohammed Kabiri einen neuen Area Sales Manager für den deutschsprachigen Raum. Mohammed Kabiri ist seit 2004 in der Branche engagiert und gilt sowohl technisch als auch in der strategischen Umsetzung im stationären Handel als Profi. Zusammen mit Matthias Hofmann, der auch weiterhin als Area Sales Manager DACH aktiv sein wird, soll er das schnelle Wachstum des Unternehmens weiter beschleunigen und weitere Großprojekte für international renommierte Marken umsetzen. „Mit der neuen Doppelspitze im Vertrieb und in der Beratung werden wir die Digitalisierung des Handels sowie das emotionale Kundenerlebnis weiterentwickeln, unsere vielen Kundenbeziehungen weiter intensivieren und die einzelnen Handelssparten in ihrer Individualität noch besser technisch unterstützen“, teilt Scala mit.
Mit Matthias Hofmann und Mohammed Kabiri wird eine Doppelspitze etabliert, die sich schon lange kennt. Matthias Hofmann ist seit vielen Jahren bei Scala und stand bislang immer wieder im Wettbewerb mit Mohammed Kabiri. „Nach fast zehn Jahren ziehen wir endlich an einem Strang, können unsere Stärken kombinieren. Wir schätzen uns sehr. Ich freue mich, dass ich ‚Kamo‘ nun endlich als Kollegen begrüßen darf“, erklärt Matthias Hofmann. „Kamo“ ist der Spitzname von Mohammed Kabiri, mit dem er in der Branche weithin bekannt ist.
Für Mohammed Kabiri ist es ein Wechsel mit Ansage. „Scala ist der Weltmarktführer, ein Unternehmen, das Digital Signage als Kerngeschäft versteht, der technisch und strategisch stärkste Akteur auf dem Markt. Hier kann ich viel bewegen. Und durch die Zugehörigkeit zur Stratacache-Gruppe ist die Ausrichtung auf weltweite Märkte und internationale Marken absolut im Fokus. Darauf freue ich mich, auch und insbesondere, weil ich zusammen mit Matthias arbeiten kann. Wir kennen uns bereits aus vielen Projekten. Zusammen können wir immense Mehrwerte generieren“, so Kabiri.
Mohammed Kabiri hatte bereits mehrere Management-Funktionen in den Bereichen Digital Signage und Handelsmarketing inne und hat vollumfängliche Projekte für verschiedene Unternehmen umgesetzt – vom Vertrieb über die Projektplanung und die technischen Anforderungen der Hard- und Software bis hin zur Lieferung, Inbetriebnahme und dem Support. „Er hat einen generalistischen Blick und kennt den Markt aus dem FF“, erklärt Matthias Hofmann.
Mohammed Kabiri lebt in der Nähe von München. Er wird deswegen verstärkt die Märkte Österreichs und der Schweiz bearbeiten, aber auch Matthias Hofmann in besonderen Schwerpunktbranchen in Deutschland unterstützen. Beide sollen laut Unternehmensangaben als Team operieren und Großkunden auch als Tandem betreuen. Die neue Personalie sei Ausdruck des Wachstums und des Wachstumswillens des Unternehmens.
Hintergrund
„Wir machen Projekte – keine Piloten“ – mit Sprüchen wir diesen prägte die 42 Media die frühen Tage der Digital Signage-Branche auf Veranstaltungen wie der Digital Signage Expo in Essen oder den ersten invidis Events. Mohammad Kabiri war immer mehr im Hintergrund und kümmerte sich um den technischen Betrieb. Das Abenteuer 42 Media endete nach vier Jahren mit der Gründung der DSCCC. Dort setzte er auf die, damals neue, kostengünstige SMIL-Player Plattform. Ab 2014 war Kabiri als Abteilungsleiter bei der Isaria Corporate Design vor den Toren Münchens. Der Automotive-Shopfitter sah frühzeitig die Notwendigkeit, Digital Signage in die Showroom-Möbel zu integrieren. Eine Strategie, der Umdasch und andere Unternehmen später folgten.
Nun setzt Mohammad Kabiri seine Digital Signage Karriere bei Scala fort – seit Oktober als Area Sales Manager DACH.