In der DACH-Region zählt Easescreen seit über 20 Jahren zu einem der führenden Anbietern für Digital Signage Lösungen. Kunden nutzen die Software bereits in über 80 Staaten weltweit.
„Easescreen hat zweifelsohne das Potenzial, in Amerika richtig erfolgreich zu sein!“, ist Manfred Freiberger, der neue Easescreen-VP of Sales für Nord- und Mittelamerika mit Sitz in Costa Mesa, Kalifornien, entschlossen, mit der Digital Signage Software aus Österreich in den Vereinigten Staaten und Kanada den Markt aufzurollen.
Der erfahrene AV-Experte ist seit den frühen Neunzigerjahren in der Branche erfolgreich tätig, nun soll er dem Grazer Digital Signage Unternehmen zum Erfolg zwischen New York und Los Angeles verhelfen.
„Manfred Freiberger ist mit der AV Branche bestens vertraut und hat in den vergangenen zwanzig Jahren eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass er in der Lage ist, tragfähige und erfolgreiche Vertriebsstrukturen aufzubauen“, so Easescreen-CEO Gerhard Pichler über die Verstärkung auf dem heiß umkämpften nordamerikanischen Markt.
„Viele europäische Unternehmen gehen auf den amerikanischen Markt und scheitern – nicht, weil ihre Produkte oder Services nicht gut sind, sondern weil sie keinen Zugang zu den Vertriebsnetzen aus selbständigen Sales Reps haben. Das ist auf diesem Markt aber entscheidend“, weiß Freiberger, der selbst seit vielen Jahren bestens vernetzt ist.
Die Einschätzung seiner Vertriebspartner ist für ihn auch ein Gradmesser für die Erfolgsaussichten eines neuen Produkts: „Sie alle sind von Easescreen begeistert. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass wir die AV-Branche in den USA gemeinsam revolutionieren“.
invidis Kommentar:
Easescreen sind weder die ersten noch die letzten europäischen Digital Signage Anbieter, die ihr Glück auf dem amerikanischen Markt suchen. Viele Versuche sind bisher gescheitert, denn Partner und Integratoren ticken in den USA und Kanada sehr anders.
Es bleibt abzuwarten wie sich Easescreen in der Krise in Nordamerika schlägt. Viel Potential ist unbestritten vorhanden, es zu heben ist eine Herkulesaufgabe. Aber ein lokaler, gut-vernetzter Vertriebspartner ist sicherlich kein schlechter Anfang.