Mobilitätsangebote auf einen Blick

Ob ÖPNV, DB Fernverkehr, Taxi Services oder Car-, Scooter- oder Bike-Sharing – Das Start-up Veomo bietet Mobilitäts-Daten rund um alternative Mobilitätslösungen für Digital Signage. Das Content-Angebot zielt auf Immobilen-Bestandshalter & -entwickler, Shopping Malls, Flughafen-/Messe-Betreiber oder ÖPNV-Anbieter ab, richtet sich aber grundsätzlich an alle, die einfach einen entsprechenden zusätzlichen Informationsservice auf ihren Displays anbieten wollen.

Die Live-Information zu Abfahrtszeiten, Location oder Wartezeiten bereitet Veomo dabei übersichtlich auf. Das junge Unternehmen übernimmt neben der Integration des Contents auf bestehende Digital Signage auch die Pflege und gestaltet sogar das User Interface ganz nach Kundenwunsch. „Vielen Menschen sind der vielen neuen Mobilitäts-Optionen gar nicht bewusst“, betont Philipp Geim von Veomo. Das wolle man ändern und dabei Digital Signage-Anbietern Arbeit und Probleme abnehmen, entsprechende Services in der Nähe sichtbar zu machen. Großkonzerne wie BMW und Daimler aber auch Real Estate / Facility Management Anbieter wie Strabag, CA Immo oder Bayerische Hausbau setzen schon auf Lösungen von Veomo.

Die Idee ist dabei nicht neu – TransitScreen ist in den USA bereits sehr erfolgreich. Doch Veomo ist der erste Anbieter, der eine für Deutschland relevante Lösung anbietet. Über 50 Mobilitätsdienstleister sind via API an die Plattform angeschlossen. Verfügbar ist die Lösung grundsätzlich für jede Stadt in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Je nachdem wo der Kunde Veomo anzeigen will, kümmert sich das Start-up um die Integration der Stadt in sein Angebot. Aber auch mit internationalen Städten außerhalb von DACH hat sich Veomo bereits beschäftigt und passt seine Lösung bei Kundenwunsch auf die dortige Mobilität an.

Verfügbar sind dabei drei Versionen: Basic (digitale ÖPNV-Abfahrtstafel), Advanced (zus. mit Umgebungskarte und Mieter Mobilität) und New Mobility (inkl. aller Sharing-Angebote). Das Angebot kann einfach als HTML-Feed in bestehende Digital Signage CMS integriert werden. Entweder im Rahmen eines bestehenden Content-Loops oder als dedizierter Digital Signage-Touchpoint.

Bisher vertreibt Veomo die Lösung ohne professionelle Displays. Der Preis richtet sich dabei flexibel nach den Wünschen des Kunden, Anzahl der Displays und Standorte sowie der Laufzeit und ob evtl. exklusive Services integriert werden müssen. Man überlegt aber, zukünftig auch Pakete mit Displays anzubieten. Dazu sucht das Start-up noch nach Displaypartnern.

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