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ISE 2022

Cloud Device Management für Microsoft Teams Rooms

Das israelische Start-up Xyte präsentiert auf der ISE die nach eigenen Aussagen branchenweit erste Lösung zur Überwachung von Microsoft Teams Rooms (MTR). Collaboration-Lösungen umfassen viele extern angebundene Hardwarekomponenten wie Kameras, Mikrofone und Lautsprecher, die analog zu Digital Signage remote überwacht und gesteuert werden sollten.
Xyte unterstützt nun auch Microsoft Teams Rooms (Foto: Xyte)
Xyte unterstützt nun auch Microsoft Teams Rooms (Foto: Xyte)

Immer mehr Unternehmen öffnen ihre Büros, zwangsläufig kommen raumgebundene UC-Lösungen wie Microsoft Teams Rooms oder Zoom Rooms in den Fokus. Die Systeme umfassen nicht nur Large Format Displays, sondern viele externe Komponenten wie Kameras, Raummikrofone, Lautsprecher und gegebenenfalls Sensoren, die zur reibungslosen Nutzung der Systeme notwendig sind.

Xyte gibt ProAV- und UC-Fachleuten die Möglichkeit, Remote-Managed Services für MTRs ihren Kunden anzubieten. Dafür müssen interne IT-Abteilungen nur ihre Teamräume auf der Xyte-Plattform registrieren und alle UC-Lösungen können über ein einziges Dashboard überwachen und verwalten. Die cloudbasierte Plattform von Xyte für Microsoft Teams Rooms unterstützt alle angeschlossene Peripheriegeräte ist somit hardwareunabhängig und wird bereits in der IT- und AV-Branche großflächig eingesetzt.

Andrew Gross, VP of Sales bei Xyte, erklärt: „Die Unterstützung von Microsoft Teams Rooms war für uns schon immer eine der höchsten Prioritäten. Xyte ist jetzt die erste Cloud-Lösung, die MTRs und Zoom Rooms sowie alle SDVoE-Systeme und Crestron, QSC, Avocor und viele andere Geräte unterstützt. Xyte bietet IT-Abteilungen und AV/UC-Fachleuten eine einzige Plattform, um ihr komplettes digitales Ökosystem über ein einfach zu bedienendes Dashboard zu verwalten. Darüber hinaus bietet unsere offene API grenzenlose Möglichkeiten und gibt Integratoren die Flexibilität, jedes Gerät oder jede Anlage so zur Plattform hinzuzufügen, wie es für die Geschäftsanforderungen ihrer Endbenutzer am sinnvollsten ist.