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Sharp

Collaboration per Smartphone

Sharps neue Lösung für hybride Meetings: das Synappx Collaboration Hub. Mit der Plattform lassen sich Besprechungen über das Smartphone steuern – so sollen technische Schwierigkeiten und Verzögerungen beseitigt werden.
Das Synappx Collaboration Hub von Sharp soll für jede Meeting-Konstellation funktionieren. (Foto: Gorodenkoff - stock.adobe.com)
Das Synappx Collaboration Hub von Sharp soll für jede Meeting-Konstellation funktionieren. (Foto: Gorodenkoff – stock.adobe.com)

Mit dem Synappx Collaboration Hub will Sharp Organisationsaufwand und Vorlaufzeit bei Meetings reduzieren. Die neue Lösung ist das dritte Modul der Synappx-Produktfamilie und Sharps Antwort auf die veränderten Anforderungen für die Videokollaboration. Es handelt sich um eine Plattform, die es Nutzern erlaubt, Meetings über ihr Smartphone zu steuern. Der Vorteil laut Sharp: Zugriff auf unterschiedliche Videokonferenz-Systeme, AV-Geräte und Cloud-Speicherdienste an einem Ort.

Alles an einem Ort

Das Collaboration Hub ist in die Synappx-Go-App integriert. In der Plattform werden alle geplanten Besprechungen angezeigt. Über die Benutzeroberfläche lassen sich Meeting-Prozesse und -Aktivitäten steuern. Gestartet wird das Meeting mit einem NFC-Tag. Schalten sich Personen zu, startet Synappx automatisch die passende Plattform für die Webkonferenz. Kamera, Mikrofon und Lautsprecher lassen sich ebenfalls über die App steuern. Die hinterlegte Präsentation wird direkt über die App auf einem Display geteilt. Der Gastgeber des Meetings kann Zugriff auf benötigte Unterlagen geben, die in der Meeting-Einladung oder im Cloud-Speicher hinterlegt sind.

Ein Prozess für alle Meetings

Mit der neuen Lösung will Sharp einen identischen Prozess für alle Meeting-Szenarien bieten: Bring Your Own Meeting (BYOM), ein hybrides Meeting oder eine Besprechung am PC im Meetingraum. Der einheitliche Prozess soll sich kontaktlos am eigenen Smartphone abspielen. So sollen Nutzer auch unbekannte Konferenztechnik ohne technische Schwierigkeiten bedienen können. Damit sollen zeitliche Verzögerungen beseitigt werden: Laut Sharp dauert es bisher im Durchschnitt zwölf Minuten, bis ein Meeting beginnen kann. Der Collaboration Hub soll nun eine gleichbleibende Nutzererfahrung bieten und Meetings reibungsloser verlaufen lassen.

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