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IT

Digitalisierung des öffentlichen Sektors hakt

Die IT des öffentlichen Dienstes ist nicht immer up-to-date. Das ergab eine Umfrage von Epson und Coleman Parkes. Die Verantwortlichen sehen großen Modernisierungsbedarf.
Die Epson-Umfrage zeigt Lücken in der Digitalisierung des öffentlichen Sektors. (Quelle: Epson)
Die Epson-Umfrage zeigt Lücken in der Digitalisierung des öffentlichen Sektors. (Quelle: Epson)

Laut einer von Epson in Kooperation mit dem Unternehmen Coleman Parkes Research initiierten Umfrage sagen knapp zwei Drittel (60 Prozent) der Befragten des öffentlichen Sektors Deutschlands, dass in den letzten zwölf Monaten Dokumente aufgrund suboptimaler Prozesse nicht immer zufriedenstellend verarbeitet wurden. Dies führe, so die Teilnehmer:innen, zu ineffizienten Prozessen und im schlimmsten Fall zu Datenverlusten. Mehr als zwei Drittel (68 Prozent) der Befragten gaben zudem an, dass eine steigende Arbeitsbelastung in Verbindung mit einer unzulänglichen IT-Ausstattung diese Probleme verschärfe.

Obwohl es verschiedene Faktoren gebe, die zu möglichen Datenverlusten führen können, sind sich fast drei Viertel (72 Prozent) der Befragten sicher, dass moderne Methoden zur Digitalisierung von Dokumenten inklusive eines modernen Datenmanagements die besten Möglichkeiten seien, sämtliche Dokumente in den internen Workflows sicher und schnell zu verarbeiten.

Die Epson-Umfrage zeigt Lücken in der Digitalisierung des öffentlichen Sektors. (Quelle: Epson)
Die Epson-Umfrage zeigt Lücken in der Digitalisierung des öffentlichen Sektors. (Quelle: Epson)

Jedoch planten aktuell nur knapp die Hälfte der Unternehmen (48 Prozent), neue Arbeitsabläufe zur Digitalisierung analoger Dokumente einzuführen, so die Umfrageteilnehmer:innen.

Moderne Infrastruktur notwendig

Die Umfrage ergab außerdem, dass aufgrund ineffizienter interner Abläufe Arbeitskräfte mancher Bereiche pro Monat fast einen ganzen Arbeitstag – 7 Stunden – verliere. Zielgerichtete Investitionen in eine verbesserte und modernere IT-Infrastruktur machen sich deshalb nicht nur in diesem Sektor dank einer höheren Effizienz sowie einer größeren Fehlertoleranz sehr schnell bezahlt.

Leonie Sterk, CSR-Managerin bei Epson Deutschland, kommentiert: „Eine der größten Herausforderungen für den öffentlichen Sektor besteht darin, einen sicheren Umgang mit den ihm anvertrauten Daten sicherzustellen. Gemäß unserer Umfrage sieht es jedoch so aus, als empfänden viele Mitarbeiter:innen dieses Sektors ihre IT als veraltet beziehungsweise unzureichend, weil diese ihre Produktivität beeinträchtige und in ihrer Effizienz mindere. Epson als ein weltweit führender IT-Hersteller hat in der letzten Zeit enorme Fortschritte bei der Entwicklung nachhaltiger, leistungsfähiger IT-Technologien gemacht, sodass wir dem öffentlichen Sektor eine Fülle an Lösungen anbieten können, um seine Arbeitsabläufe zu optimieren und die Gesamteffizienz zu steigern.“

Über die Umfrage

Die Umfrage wurde von Epson initiiert und von dem Unternehmen Coleman Parkes Research unter insgesamt 5.650 Teilnehmer:innen in der Region EMEA, allesamt Entscheidungsträger:innen, Anwender:innen oder Influencer:innen im Bereich IT, durchgeführt. Der Fokus lag dabei auf den Bereichen Lehre und Forschung, Gesundheitswesen und öffentliche Hand.

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