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Epamedia

3D-Effekt geht auch auf Analog-Plakat

In einer österreichweiten OoH- und DooH-Kampagne wurde der neue Golf Rabbit 45 beworben. Star des Auftritts ist dabei nicht das Auto, sondern sein Namensvetter, der Hase. Teilweise ist er größer als die Plakatfläche.
VW-Rabbit-Plakat mit flächenübergreifendem Hasen (Foto: EPAMEDIA)
VW-Rabbit-Plakat mit flächenübergreifendem Hasen (Foto: EPAMEDIA)

Neuauflage eines Klassikers: In Österreich wird der Golf Rabbit 45 seit kurzem bei Volkswagen-Betrieben bestellbar. Parallel mit seinem Händler-Auftritt kurz vor Ostern wurde auch eine breit gestreute OOH-Kampagne lanciert.

Hierfür wurde die deutsche Entsprechung des Namens, ein Hase, als Hauptdarsteller für das Motiv gewählt. Das langohrige Tier mit Sonnenbrille, in der sich das Auto spiegelt, war auf rund 1.000 Plakaten, Citylights und Posterlights sowie auf digitalen Citylights und digitalen Posterlights von Epamedia zu sehen.

„Mit dem neuen Golf Rabbit 45 machen wir den Österreicherinnen und Österreichern ein ganz besonderes Ostergeschenk. Passend zur Zeit komplettieren wir die aktuelle Golf-Range wieder um das erfolgreichste Sondermodell des Landes. Seit seiner Premiere 1978, also bereits seit 45 Jahren, steht unser Golf mit dem Hasen am Heck für ein perfektes Preis-Leistungsverhältnis. In Spitzenzeiten hat sich jeder vierte Golf-Kunde für einen Rabbit entschieden. Außenwerbung ergänzt unsere Werbestrategie optimal, indem sie für Reichweite und Impact sorgt“, sagt Thomas Herndl, Markenleiter Volkswagen Pkw.

Für mehr Aufmerksamkeit gab es zudem eine analoge Sonderinszenierung, bei der der Hasenkopf hervor- und die Ohren über den Plakatrand hinausragen. Das Spezialformat war in Wien, Linz, Salzburg, Klagenfurt und Salzburg zu sehen.

„Mit Kreativität und einem Augenzwinkern lässt die OoH-Kampagne den Rabbit eindrucksvoll am Außenwerbeparkett auftreten. Die österreichweite Planung erreicht eine hohe Reichweite und katapultiert die Werbebotschaft mitten in die Bevölkerung. Niemand kann sich dem Charme dieses Hasen entziehen“, kommentiert Thomas Frauenschuh, Regionalleiter Epamedia Salzburg.