Ford ging zum Launch des vollelektrischen SUV Explorer auf Promotion-Tour: Mit dem DooH-Modul „Vidibox“ vom Stuttgarter LED-Vermieter Screen Visions war die Kampagne in deutschen Städten unterwegs. Die Vidibox ist eine Art mobiles Hybrid aus DooH und Pop-up-Showroom: Auf der Top-LED-Box läuft ein Videospot, die Bottom Box ist ein begehbarer Präsentationsraum.
Die Vidibox stand im März und April wechselnd in verschiedenen deutschen Innenstädten. Während der LED-Screen den neuen E-SUV mit Videoinhalten vorstellte, konnte man den Explorer in der Bottom Box virtuell Probe fahren. Die Plakatwände rundherum stellten die Geschichte von Aloha Wanderwall dar, die als erste Frau vor 100 Jahren mit einem Ford Modell T die Welt umrundete.
Die Tour begann am Ford-Werk Köln, wo der neue Ford Explorer entwickelt und gebaut wird. Danach ging es weiter durch Köln, Düsseldorf, Berlin, Leipzig und München. Die Idee zur Aktion entwickelte Ford mit der Düsseldorfer Werbeagentur M-Studio. Screen Visions gestaltete die Vidibox auf Kundenwunsch mit einer Sonderlackierung, einem schwarzen Boden und einer zum neuen SUV passenden Folierung um. Den Videocontent für die Top-Box bereitete der Vermieter für das Screen-Format auf.
Die LED-Wand auf der Vidibox hat eine Größe von 16 Quadratmetern. Die restlichen Wände können mit einem Branding umspannt werden. Aufbauen lässt sich die Box laut Screen Visions in zwei bis drei Stunden. Der Anbieter hat dafür drei Techniker im Einsatz, die den Container mithilfe eines LKW-Krans positionieren. Für die Auswertung der Promotion-Aktion ermittelt Screen Visions die Kontaktzahlen mit Bluetooth-Tracking.