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Generative AI

Google präsentiert neue AI-Tools

Microsoft und Open AI haben vorgelegt, jetzt folgt Google mit einer überarbeiteten AI-gesteuerten Suchmaschine, um den Rückstand im Rennen um leistungsstarke neue Sprachmodelle mit seinem eigenen PaLM 2 aufzuholen. Die neue Generative-AI-Plattform Google Bard wird auch die in der Digital Signage beliebten Adobe Tools und Adobes Firefly integrieren.
Google Bard - generative AI (Foto: google)
Google Bard – generative AI (Foto: google)

Der amerikanische Technologiekonzern präsentierte am Mittwoch eine neue Version seiner Suchmaschine, die erstmals auch Generative AI einbezieht. Microsoft hatte im November 2022 mit der Integration von Open AIs ChatGPT in Bing die Tech-Welt in Aufruhr gebracht. „Mit generativer KI gehen wir den nächsten Schritt mit einem mutigen und verantwortungsvollen Ansatz“, sagte Sundar Pichai, Google-Chef, bei einer Präsentation am Mittwoch.

Auf der I/O-Entwicklerkonferenz kündigte Google an, AI-generierte Zusammenfassungen zusätzlich anzuzeigen – analog zu ChatGPT. Google Bard soll auch in der Lage sein, alle Arten von Diensten aus dem Internet mit Erweiterungen von externen Partnern zu nutzen.

In den kommenden Monaten wird auch Adobe Firefly, Adobes eigene Generative-AI-Plattform, in Bard integrieren. Damit sollen sich kreative eigene Ideen einfach und schnell in hochwertige Bilder umwandeln und in Adobe Tools einbinden lassen.

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