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Palmer Digital Group

Neue Menüboards für Außenmauern

Für enge Drive-Thru-Spuren: Der Digital-Kiosk-Hersteller PDG entwickelte ein neues Menüboard-System, das sich an Außenwände montieren lässt. Die OWMDMB-Serie gibt es in 46, 49 und 55 Zoll.
Nicht immer bietet der Drive-Thru Platz, um digitale Menüboarsd aufzustellen. Manchmal ersetzen sie Plakate an der Wand. (Foto: Palmer Digital Group)
Nicht immer bietet der Drive-Thru Platz, um digitale Menüboarsd aufzustellen. Manchmal ersetzen sie Plakate an der Wand. (Foto: Palmer Digital Group)

Palmer Digital Group (PDG) bringt eine neue Serie von digitalen Menüboards zur Wandmontage. Die OWDMB-Serie ist für QSR-Drive-Thrus entwickelt, die keinen Platz für Standdisplays bieten. Möglich sind Einzel-, Doppel- und Dreifach-Display-Konfigurationen – mit Größen von 46, 49 und 55 Zoll.

„Immer mehr QSRs und Schnellrestaurants haben das Drive-Thru-Geschäft als wichtige Einnahmequelle erkannt, und viele dieser Unternehmen haben einfach nicht den Platz, um Menükarten im Sockelstil zu installieren“, sagt Chuck Lewis, Vice President von PDG. Auf diese Nachfragen hin, designte der Anbieter die Wanddisplays.

Mediaplayer, Steckdosen und Überspannungsfilter sind in einer Box im Display-Gehäuse untergebracht. (Foto: Palmer Digital Group)
Mediaplayer, Steckdosen und Überspannungsfilter sind in einer Box im Display-Gehäuse untergebracht. (Foto: Palmer Digital Group)

Im Gegensatz zu den Sockeldisplays von PDG benötigen sie kein Betonfundament. Die Menüboards lassen sich an einer flachen Wandfläche montieren, wenn diese bis zu 300 Kilogramm tragen kann. Dazu befestigt man zunächst eine 2-cm-Sperrholzplatte an der Wand. Die Strom- und Datenkabel führt man vor der Installation durch die Wand. PDG empfiehlt, die Displays in einer Höhe zwischen 120 bis 130 Zentimetern aufzuhängen, relativ zur Sichtlinie des Betrachters.

Jedes Menüboard kommt mit einem Gehäuse der Schutzart IP56. Im Gehäuse versteckt liegt eine vierfache Steckdose, ein Überspannungsfilter und ein Mediaplayer.

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