Die IFA 2023 in Berlin ging in dieser Woche zu Ende. Dabei zeigten sich die Organisatoren zufrieden mit den Zahlen: Sie zählten in den fünf Tage rund 182.000 Besucher aus 138 Ländern. Damit waren es rund 20 Prozent mehr als im vergangenen Jahr: 2022 kamen 151.000; 2019 vor der Pandemie waren es 245.000.
An Ausstellern zählte die IFA mehr als 2.000. Die wichtigsten Neuheiten aus den Bereichen Screens und Displays haben wir in einer Übersicht zusammengefasst.
Teil der IFA 2023 war unter anderem der IFA Leaders Summit, auf dem sich Experten und Branchenführer über die wichtigsten Themen, zum Beispiel Nachhaltigkeit, austauschten. Dieses wichtige Topic wurde außerdem durch das Sustainability Village aufgegriffen. Das Start-up-Forum IFA Next beherbergte 350 Start-ups und brachte diese laut IFA mit mehr als 200 Investoren zusammen.
„Die IFA Berlin ist zurück – sowohl als Plattform als auch als Konstante für die globale Tech-Industrie. Wir haben gezeigt, wie schnell sich die IFA weiterentwickeln kann, um Ausstellerinnen und Aussteller sowie Besucherinnen und Besucher glücklich zu machen. Die IFA 2023 war ein großer Erfolg. Aber wie immer gilt: Der erste Tag nach der IFA ist der erste Tag vor der IFA. Das galt noch nie so sehr wie heute, denn wir bereiten uns jetzt auf den 100. Geburtstag der IFA im Jahr 2024 vor“, sagt Sara Warneke, Geschäftsführerin der Branchenorganisation GFU Consumer & Home Electronics GmbH, Veranstalterin der IFA.
Die IFA 2024 findet vom 6. bis 10. September in Berlin statt.