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Ströer

Targeting für Post-Cookie-Ära

Für Brandingkampagnen und mit Emotionen: Ströer und OS Data Solutions haben Targetinglösungen auf Basis von Contextual AI geschaffen.
Ströer und OS Data Solutions entwickeln Targeting auf Basis von Contextual AI. (Bild: Ströer)
Ströer und OS Data Solutions entwickeln Targeting auf Basis von Contextual AI. (Bild: Ströer)

Im Rahmen ihrer ganzheitlichen Strategie setzt die Ströer-Gruppe nicht nur auf DooH, sondern auch auf andere Formen der digitalen Werbung. Für Online bringt Ströer nun zusammen mit der Tochter OS Data Solutions neue Targeting-Lösungen für die Post-Cookie-Ära auf den Markt – auf Basis von Contextual AI.

Mit dem „AI Brand Fit Targeting“ können Advertiser laut Ströer ab sofort die Ausspielung von Brandingkampagnen optimieren. Ein „AI Emotion Targeting“ soll erstmals das Targeting von Zielgruppen auf Basis von Emotionen ermöglichen.

DSGVO-konforme AI

„Ströer bietet Advertisern schon heute ein effektives Targeting, das nicht auf 3rd-Party-Cookies angewiesen ist. Nun können wir unseren Kunden als einer der ersten Vermarkter zusätzlich echte, treffsichere und 100 Prozent datenschutzkonforme AI-Targetingprodukte für Performance- und Brandingkampagnen anbieten“, sagt Abdelkader Barjiji, Senior Vice President Product Management Programmatic & Data von Ströer Media Solutions.

„Wir entwickeln seit vielen Jahren smarte Lösungen und beschäftigen uns mit dem Thema AI, auch um neue und zukunftsfähige Targetingansätze zu ermöglichen. Contextual AI Targeting bietet eine neutrale Analyse und Klassifizierung für Advertiser und ist komplett DSGVO-konform“, sagt Ralf Kiene, Managing Director von OS Data Solutions.

Brand- und Emotion-Targeting

Das „AI Brand Fit Targeting“ ermittelt mittels AI-basierter Analyse von Landingpages beziehungsweise Brandsites passende Umfelder und Zielgruppen – auch individuelle Keywords und Wettbewerbsanalysen werden unterstützt.

Das ‚AI Emotion Targeting‘  bietet Advertisern die Möglichkeit, ihre Werbung in einer Kombination aus Umfeld und Emotion auszuspielen. So können Nutzer im Moment der größten Offenheit für die Werbebotschaft erreicht werden.

Ab dem kommenden Jahr stehen außerdem das „AI Typology Targeting“ zur Verfügung. Es basiert auf bekannten oder kundenindividuellen Nutzertypologien jenseits des Sinus-Modells.

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