Es wurde rot auf Deutschlands Straßen: Die Kraft Heinz Group will hierzulande ihr neues Produkt „Tomato Frito“ etablieren und setzte das über OoH um. Während die Marke hauptsächlich für ihr Ketchup bekannt ist, bietet sie mit Tomato Frito jetzt mit vier Schlüsselzutaten eine Basis für Tomatensauce. Damit diese im deutschen FMCG-Markt ankommt, bespielte die Public-Media-Agentur It Works für Heinz sämtliche OoH-Formate: Riesenposter, DooH und Retail Media.
Phase 1: Fokus auf Retail Media
In der ersten Phase legte die Kampagne den Schwerpunkt auf den Produktlaunch und Abverkauf: Das erste Werbemotiv machte auf eine Cashback-Aktion aufmerksam und wurde im Lebensmitteleinzelhandel ausgespielt. Sichtbar war sie auf Retail-Media-Screens in 500 Rewe-Märkten sowie Edeka-Screens in 20 Städten.
Programmatic-Aktivierung auf Riesen-LED
Verstärkend buchte It Works für Heinz digitale Billboards mit dem Motiv „4 in Heinz“: In Düsseldorf wurde die Kampagne programmatisch auf den PV-Giant-LED von Ströer ausgespielt. Dazu kamen klassische Großflächen an Märkten in Städten ab 500 Tausend Einwohnern. Für Städte ab 250.000 Einwohnern setzten It Works auf Retail TV.
Phase 2: Einkaufswägen und programmatic DooH
Bis Ende Oktober lief dann die Phase zwei, die mit dem Motiv „Dein Heinz zum Kochen“ die Frito-Reihe vom Tomatenketchup abheben sollte. Hier kam klassische Einkaufwagenwerbung in Edeka- und Rewe-Filialen in Städten unter 250 Tausend Einwohnern zum Einsatz. In den acht größten Städten war die Kampagne zusätzlich auf großen Out-of-Home-Formaten zu sehen – auf Riesenpostern und Roadside-Screens. Programmatisch ausgespielt wurde sie auf digitalen City-Light-Postern im Umkreis um die Stadtzentren von Dortmund, Düsseldorf, Hamburg, Köln und München.
Die Motive für die Kampagne erstellte Heinz zusammen mit der Agentur Carat.