Diva-e

Torsten Green wird CTO

Torsten Green wird Chief Technology Officer bei der Digitalagentur Diva-e. Unter anderem will er die KI-Kompetenz ausbauen.
Torsten Green ist CTO bei Diva-e. (Foto: Severin Schweiger)
Torsten Green ist CTO bei Diva-e. (Foto: Severin Schweiger)

Torsten Green ist seit 1. Januar Chief Technology Officer des Digitaldienstleisters Diva-e, der seinen Sitz in München hat. Der 53-Jährige gehört als ehemaliger Geschäftsführer von Zeros + Ones in München zum Gründerteam von Diva-e, war zuletzt als Managing Director of Enterprise Suites tätig und soll nun insbesondere die strategische Integration neuer Technologien verantworten.

Maßgeblich vorangebracht hat er in den letzten Jahren beispielweise die Partnerschaften mit Technologieunternehmen wie Adobe und Salesforce sowie deren Implementierung in Kundenprojekten, zum Beispiel bei Eon, Postbank und Aldi Süd.

Der gebürtige Amerikaner ist seit rund 30 Jahren im Digital Business tätig. Vor allem der Einsatz künstlicher Intelligenz werde in diesem Jahr ein Schwerpunkt der technologischen Entwicklung im Unternehmen darstellen, sagt er. „Ich freue mich darauf, an diesem Zukunftsthema federführend mitzuwirken und unsere Expertise auszubauen“, betont Torsten Green.

CEO Tilman Au kommentiert: „Wir sind mit mehr als 900 Mitarbeitenden einer der größten Digitaldienstleister in Deutschland. Die neu geschaffene Funktion des CTOs fungiert als Schnittstelle zwischen den Go-To-Market-Teams, den technischen Entwicklungsabteilungen und der Delivery-Einheit. Torsten Green bringt als Diva-Gründer und Wirtschaftsinformatiker mit internationalem Background alle Voraussetzungen mit, um diese Disziplinen zum Wohle unsere Kunden zu orchestrieren und unsere Wachstumsfelder voranzutreiben.”

2024 plane diva-e, seine derzeit zehn Standorte in Deutschland, Bulgarien und den USA weiter auszubauen, sagt Tilman Au. Auch wolle man den Umsatz in Europa, vor allem im DACH-Raum, weiter steigern. Dabei spielt der sogenannte Smartshore-Ansatz eine wesentliche Rolle, durch den zusätzlich qualifizierte ausländische Fachkräfte ins Team integriert werden.

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