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Samsung VXT

Digital Signage aus einer Hand

In der IT ist es bereits weitverbreitet, und auch in der Digital Signage-Branche suchen immer mehr Kunden nach Managed Services-Angeboten. Alles aus einer Hand - von Hardware und Software bis hin zur Installation und Betrieb - zu einem festen monatlichen Preis. In Nordamerika bieten IT-Anbieter nun erstmals Signage-as-a-Service auf Basis von Samsung VXT.
Samsung VXT mit Partnern nun als Signage-as-a-Service (Foto: Samsung)
Samsung VXT mit Partnern nun als Signage-as-a-Service (Foto: Samsung)

Für Enterprise-Nutzer sind Managed Services zum beliebten Angebotsmodell geworden – alles aus einer Hand zum fixen Preis, ohne dass die Hardware in die eigene Bilanz aufgenommen werden muss.

Managed Services ist viel mehr als nur ein alternatives Finanzierungsmodell, denn es beinhaltet auch Software, Netzwerk und Betrieb. Samsung kooperiert in Nordamerika nun mit den IT-Spezialisten von Quest und Telarus, um erstmals Signage-as-a-Service auch für den Mittelstand anzubieten.

Screens und Service zum monatlichen Fixpreis

Die IT-Anbieter bieten kleinen und mittelgroßen Endkunden Digital Signage-Lösungen zu einem monatlichen Preis. Zu den Dienstleistungen gehören die Bereitstellung von Samsung-Displays, Installation, Service, VXT CMS und Remote Device Management als Cloud-SaaS-Integration und Konnektivität – alles im Rahmen eines Managed-Services-Vertrags.

Samsung setzt bei der Kooperation mit IT-Serviceanbietern auf die neue Cloud-native VXT-Plattform, die auf der ISE offiziell gelauncht wurde und nur als monatliches Abonnement erhältlich ist. Abonnements für VXT sind in Deutschland zu Netto-Straßenpreisen zwischen 115 und 350 Euro jährlich, abhängig vom Serviceumfang, erhältlich (ein Beispiel findet man bei  Bechtle). Die Managed-Services-Angebote von Quest und Telarus werden zusätzlich auch die Kosten für Hardware und Service umfassen.

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