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Infocomm 2024

Brightsign inside

Las Vegas | Mehr als 2 Millionen lila Mediaplayer hat Brightsign bereits verkauft und es sollen noch viel mehr werden. Der Digital Signage-Experte setzt neben externen Playern auch auf Brightsign inside – als SoC integriert ins Display. Mit Bluefin, Moka (TCL) und XPO setzen schon drei Displayanbieter auf integrierte Brightsign-Technologie.
Brightsign SoC Inside auf der Infocomm 24 (Foto: invidis)
Brightsign SoC Inside auf der Infocomm 24 (Foto: invidis)

Android, Tizen, WebOS und nun auch Brightsign – die Anzahl an Digital Signage SoC-Plattformen vergrößert sich zusehends. Neueste Plattform ist Brightsign, das seit einem Jahr auch vorinstalliert in einigen Displays verfügbar ist.

Wichtigster Partner ist der chinesische Display-Gigant TCL, der mit Moka ein B2B-Brand aufbaut das auf Brightsign-Technologie aufsetzt. Somit können Brightsign-Partner erstmals auf eine externe lila Box verzichten, denn die gewohnte Brightsign-Plattform ist bereits im Screen integriert.

Neu sind auch Brightsign-SOC Displays bei Bluefin, dem umtriebigen US-amerikanischen Displayhersteller aus Atlanta. Auch bei der niederländischen Displaymanufaktur XPO sind seid neustem Brightsign integriert.

Doch auch bei den externen Playern gibt es bei Brightsign Neuigkeiten, erstmals bietet der Mediaplayerhersteller auch das Betriebssystem Windows an.

Mediaplayer: Brightsign jetzt auch mit Windows