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Samsung

Smartthings erhält ISO 27001-Zertifizierung

Nun hat auch Samsungs IoT-Plattform Smartthings die weltweit relevante IT-Security ISO 27001 Zertifizierung erhalten. Die Norm gibt strenge Vorgaben rund um Informationssicherheit und Servicebetriebsfähigkeit und ist heute für viele Enterprise-Kunden eine Pflichtzertifizierung. Auf der ISE 2024 wurde bereits die Samsung CMS-Plattform VXT mit ISO 27001 zertifiziert.
Samsung Smartthings ISO27001 zertifiziert (Foto: Samsung)
Samsung Smartthings ISO27001 zertifiziert (Foto: Samsung)

Samsung ist nicht der erste Digital Signage Anbieter mit ISO 27001 Zertifizierung, aber der erste Anbieter mit sowohl zertifizierter CMS (VXT) und IoT-Plattform (Smartthings). ISO 27001 ist der führende globale Standard für Information Security Management Systeme (ISMS) und wurde von der Internationalen Organisation für Normung (ISO) geschaffen. Der Standard bietet Unternehmen wie Digital Signage Plattformanbietern Anleitungen, um die Risiken für Datenverarbeitung systematisch zu managen und Informationsschutzziele zu erreichen.

IT Security: Digital Signage erhöht Sicherheitsstufe

Um zertifiziert zu werden, muss ein Unternehmen den Standard in insgesamt 123 detaillierten Punkten erfüllen, darunter Richtlinien für Informationssicherheit, Zugriffskontrolle für Informationsressourcen und Reaktion auf Vorfälle. Prinzipiell leiten  Zertifizierungen wie die ISO 27001 Anbieter Prozesse zu definieren und zu implementieren, wie Daten und Informationen in Organisationen gemanaged werden und insbesondere auch wie bei Unregelmäßigkeiten zu handeln ist.

In der Digital Signage Branche sind bisher nur wenige Anbieter ISO 27001 zertifiziert, in der Regel nur Cloud-Native Anbieter.

IoT-Plattform: Mehr Intelligenz um den Screen

Smarthings jetzt auch für B2B

Im Juni auf der Infocomm in Las Vegas präsentierte Samsung erstmals nach dem ISE-Launch marktfähige Smartthings Pro Lösungen. Tausende von IoT-Sensoren lassen sich nun über Smartthings Pro in professionelle Digital Signage Netzwerke einbinden. Invidis hat ausführlich berichtet.