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Solum

ESL-Hersteller setzt auf Signage

Seit neun Jahren ist der ESL-Hersteller und ehemalige Samsung-Tochter Solum ohne Samsung Logo am Markt aktiv. Neben ESL und elektronischen Komponenten bietet Solum nun auch Digital Signage Screens an – im Wettbewerb zur ehemaligen Mutter. Im Gegensatz zu Samsung setzt Solum auf Android.
Solum Digital Signage auf der Eurocis (Foto: Solum)
Solum Digital Signage auf der Eurocis (Foto: Solum)

Solum emanzipiert sich weiter von der ehemaligen Mutter Samsung. Nicht mehr nur ESL stehen im Portfolio sondern auch ein wachsendes Digital Signage Display Angebot. Der koreanische Elektronik-Hersteller mit eigener Fertigung in Vietnam und Mexico entstand 2015 mit der Ausgliederung aus dem Samsung Konzern.

Als einer der drei führenden ESL-Hersteller weltweit ist Solum erfolgreich am Markt tätig. Doch neben ePaper basierten Screens – das größte ePaper Display misst 32“ – setzt man im HQ in Korea und am europäischen Sitz in Frankfurt auf großformatige professionelle LCD-Displays. Neben Nischenlösungen wie Bar Displays und doppelseitigen Schaufensterdisplays bietet Solum auch ein breites Standard Display Programm an.

Das Solum Line-up umfasst LCD-Displays zwischen 32“ und 86“ mit Android OS – die neusten Displays laufen auf Android 11, ältere Displays auf Android 9.

Auf der Infocomm in Las Vegas präsentierte Solum eine Partnerschaft mit NDI, dem Video-over-IP Anbieter mit besonders niedrigen Latenzzeiten. Eine Lösung die besonders für Broadcasting entwickelt wurde.

 

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