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Wien

Recup lässt die Germknödel motzen

Recup bedient sich in Phase 2 seiner Österreich-Kampagne der grantigen Wiener Mundart: Auf den OoH- und DooH-Motiven gibt Recup den Lebensmitteln in Einwegverpackung die Möglichkeit sich zu beschweren.
Grantige OoH-Kampagne von Recup in Wien (Bild: Recup)
Grantige OoH-Kampagne von Recup in Wien (Bild: Recup)

Nachdem Recup seine große Österreich-Kampagne im Sommer mit einer riesigen Hauswandprojektion startete, nimmt der Mehrweg-Anbieter jetzt ganz Wien mit Out-of-Home und Digital-out-of-Home ein. Während die Aktion mit der Aufforderung „Let’s keep Wien clean“ begann, wird das Unternehmen jetzt frecher im Ton: Mit Wortspielen wie „Hob-mi-Gernknödel“ und „Wiener Mirlangt’s“ flutet Recup die österreichische Hauptstadt.

Die Idee dahinter erklärt Recup in einem Linkedin-Post: Einweg-Verpackungen mag niemand. Auch nicht die Speisen, die darin landen. „Da wundert es uns nicht, dass die (vegane) Ente stinksauer ist, wenn sie in einer billigen Alu-Schale verpackt wird. Oder der Espresso einfach depressed im Pappbecher landet. Sie alle verdienen etwas Besseres“, schreibt das Unternehmen.

Die „stinksauren“ Motive sind auf Out-of-Home-Flächen bis Mitte November in Wien zu sehen. Für die kreative Umsetzung zeichnet Kastner Frankfurt verantwortlich, die Mediaplanung übernahm Dunkelgrün.