Für eine benutzerfreundliche Glass-to-Glass-Lösung in der Videokommunikation: ICT und der Unternehmensvideo-Software-Spezialist Movingimage verkünden eine exklusive Partnerschaft.
Mit dieser Partnerschaft wollen beide Unternehmen das Herzstück der modernen Unternehmenskommunikation auf ein neues Level heben: Videoinhalte, die bei Events entstehen. Somit werden die dafür benötigte Hardware und die Software verbunden – und die Produktionskosten für derartige Videos deutlich gesenkt.
Denn oft werden auf Veranstaltungen und Konferenzen inhaltlich hochwertige Videos mit High-End-Hardware aufgenommen. Corporate Broadcast ist immer noch im Kommen.
Doch der Flaschenhals ist dann oft die Sichtung und Verarbeitung der Videos. Hier setzt die Kooperation an, denn beide Unternehmen sehen hier große Potenziale – sowohl bei Mittelständlern als auch bei größeren Konzernen.
Harmonisierte Komplettlösung
„Bei ICT setzen wir uns seit jeher dafür ein, unseren Kunden die innovativsten Technologie-Lösungen zu bieten“, erklärt Erik Wolff, Vorstand der ICT AG. „Die Partnerschaft mit Movingimage ist für uns ein logischer Schritt. Die Enterprise-Video-Plattform von Movingimage senkt die Produktionskosten unserer Kunden. Wir bauen und betreiben die Studiotechnik vor Ort. Und für Messen und Events liefern wir normierte Hardware und Crews. Gemeinsam stellen wir transformative Lösungen bereit, die Videokommunikation mühelos, ansprechend und wirkungsvoll machen.“
Dabei sind Hardware und Software genau aufeinander abgestimmt; die Movingimage-Software ist in die ICT-Lösungen voll integriert. Mit ihr sind nach einem Event Preroll und Postroll nicht mehr nötig: Das File wird automatisch ins Management-System geladen. Dort lassen sich zum Beispiel über Text-to-Speech-Suchen Videoinhalte schnell finden.
Marc Schwarze, CRO von Movingimage, führt aus: „Unsere Kunden stehen vor der Herausforderung, mehr Video-Content produzieren zu müssen – bei hohem Budgetdruck. Das geht nur mit durchgängigen Video-Produktionskonzepten, die wir nun mit der ICT AG aus einer Hand liefern können – Glass to Glass.“ Er geht davon aus, dass die Produktionskosten um mindestens 40 Prozent gesenkt werden könnten.
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In puncto Sicherheit sind die Videos verschlüsselt, wobei die Konformität mit der DSGVO jederzeit gegeben ist.
Kaufen oder mieten
Dabei bieten die beiden Unternehmen zwei Modelle an: Die Kunden können alles kaufen, dafür wird an einem möglichst standardisiertem Offering gearbeitet. Crews können über ein Betreibermodell dazu gebucht werden.
Die zweite Möglichkeit ist, das Equipment zu mieten. Gerade entwickelt ICT ein mobiles Studio mit einer nativen Anbindung an Movingimage.
„Wir glauben, dass wir nicht mehr an der Videokommunikation vorbei kommen“, fasst Erik Wolff zusammen. „Wir kommen aus der Hardware-Ecke. aber wir sehen eine Verlagerung zum Content. Durch die Partnerschaft mit Movingimage wollen wir den Whole-Sale-Ansatz vervollständigen.“