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DooH

Otto Schmidt wird Geschäftsführer bei Metads

Mit Otto Schmidt bekommt Metads einen zweiten Geschäftsführer. Neben Gründer Lukas Flöer übernimmt er den Sales-Bereich und soll die Skalierung des Unternehmens vorantreiben.
Bilden die neue erweiterte Geschäftsleitung von Metads: Lukas Flöer (links) und Otto Schmidt (Foto: met[ads])
Bilden die neue erweiterte Geschäftsleitung von Metads: Lukas Flöer (links) und Otto Schmidt (Foto: met[ads])

Otto Schmidt erweitert die Geschäftsführung von Metads. Der Sales-Experte übernimmt Verantwortung für die Skalierung des Unternehmens. Metads hat sich auf die Implementierung von 3D-Effekten im DooH-Umfeld spezialisiert – vor allem Forced-Perspective-Anwendungen. Gründer Lukas Flöer bleibt als Geschäftsführer bestehen und fokussiert sich auf die Weiterentwicklung des Produkts sowie die Erschließung weiterer, eigener Screens.

Otto Schmidt war zuletzt als Vice President Sales bei Welect tätig und somit für die Umsatzentwicklung zuständig. Weitere Stationen sind sind Mediacom und IQ Digital. Er trägt ab sofort die Verantwortung für die Bereiche Sales und die Skalierung des Unternehmens.

„Ich habe Metads seit der Gründung 2023 aufmerksam verfolgt, weil ich den Schritt zur Gründung als sehr mutig empfand. Etwas Vergleichbares gab es und gibt es bis heute nicht im Markt“, sagt Otto Schmidt. „Als wir dann ins Gespräch kamen, habe ich schnell gemerkt, dass die Chemie stimmt. Metads hat das Potenzial, den 3D-Werbemarkt zum Positiven zu verändern. Ich freue mich, die nächste Wachstumsphase aktiv mitzugestalten.“

Auch FooH und CTV im Fokus

Lukas Flöer ergänzt: „Wir sind seit unserer Gründung 2023 sowohl wirtschaftlich als auch personell stark gewachsen. Jetzt, da die Weichen für die Zukunft gestellt sind, möchte ich mich wieder verstärkt auf inhaltliche Themen konzentrieren und weitere Innovationen, wie außergewöhnliche 3D-Screens, vorantreiben. Die klare Aufgabentrennung zwischen Otto und mir wird eine neue Ära für Metads einläuten.“

In Zukunft will Metads seine Position als 3D-Werber ausbauen. „So wollen wir uns nicht mehr ausschließlich auf die Kreation und Umsetzung von 3D-Werbung spezialisieren, sondern auch eigene, hochinnovative Screens anbieten“, sagt Lukas Flöer. Auch andere 3D-Formate wie FooH oder CTV wolle man vorantreiben.