2024 brachte der in den USA ansässige Display-Hersteller Bluefin eine Display-Linie namens Flex-OS auf den Markt. Die Displays, die von Standard- bis hin zu Ultrabreitformaten reichen, bieten den Kunden die Möglichkeit, aus einer Reihe von integrierten SoC-Optionen zu wählen – darunter Brightsign, Android und Linux – oder einen externen Media-Player über HDMI anzuschließen.
Laut Bluefin gibt es jedoch nach wie vor eine beträchtliche Anzahl von Kunden, die etwas Einfacheres bevorzugen: ein unkompliziertes, wartungsarmes Video-Wiedergabeerlebnis – ohne die Notwendigkeit fortschrittlicher Betriebssystemfunktionen oder Content-Management-Systeme.
Dies hat Bluefin dazu veranlasst, eine Funktion der früheren Bildschirme der V-Serie wieder einzuführen: den eingebauten Loop-Video-Player. Künftig wird diese Funktion als Standardmerkmal in den neuen Flex-OS V6-Displays enthalten sein.
Dies sind die wichtigsten Merkmale, die Bluefin auflistet:
- Drei Modi einfach gemacht: Nach dem Einschalten wird der Flex-OS-Screen automatisch die Prioritäten für eine bevorzugte Quelle festlegen. Bei externen Geräten steht HDMI an erster Stelle. Wenn kein HDMI angeschlossen ist, schaltet das Display sofort auf die Wiedergabe von Videos von einem USB-C-Stick um. Und schließlich ist optional ein SoC integriert.
- Hot-Swap-Funktionalität: Möchten Sie von integrierten Inhalten zu einer temporären Schleife wechseln? Mit den Flex-OS-Bildschirmen kann man schnell zwischen HDMI- und USB-C-Wiedergabe wechseln, um von integrierten Inhalten zu einer temporären Schleife zu wechseln.
- Standalone-Zuverlässigkeit: Der Looping Player kann als zuverlässige Ausweichlösung bei unerwarteten technischen Problemen oder als Überbrückung bei der Vorbereitung von Inhalten über das bevorzugte CMS genutzt werden
