Die Glücksgefühle über den ersten wirklich ikonischen DooH-Screen in Deutschland sind auch zwei Wochen nach dem Launch noch hoch. Dass in Deutschland mit der neuen LED-Wall im Berliner Center am Potsdamer Platz nun auch Forced-Perspective-Kampagnen á la Piccadilly Circus möglich sind, beschert der OoH-Branche ungemeine Freude. Die ersten Kampagnen haben gezeigt, dass der Screen den 3D-Effekt liefern kann – zumindest aus der richtigen Perspektive.
Nun wird bereits experimentiert, wie sich der Screen für die FooH-Erweiterung eignet – also für Fake-out-of-Home-Inszenierungen per CGI. Das DooH-Kreativstudio Metads, das die erste Kampagne für den Kunden Estée Lauder entwickelte, zeigt nun, dass die Location sich auch hierfür eignen kann:
FooH war im vergangenen Jahr als ein großer Trend im Marketing identifiziert worden. Im Kern ist FooH eine Sache von Social Media und Online – und kann als Konkurrent der Außenwerbung auftreten. Doch mit cleveren Verbindungen wie im gezeigten Beispiel können DooH-Kampagnen effizient in die Online-Welt verlängert werden.
