Intel eröffnete für die Weihnachtssaison weltweit fünf Experience Stores. In diesen temporären Standorten will der Chip-Hersteller mit AI-Spielereien Begeisterung über die neuesten Prozessoren bei den Konsumenten wecken. Zu sehen sind PCs und Laptops von Intel-Partnern – parallel finden Experten-Sessions und Produktdemos statt. Ansonsten können sich die Besucher aber selbst an den Laptops austoben.
Auch München ist eine der ausgewählten Pop-up-Locations: In der ehemaligen Betty-Barclay-Filiale am Hauptbahnhof findet am 30. Oktober die Eröffnung statt. Bis zum 6. Dezember ist der Laden montags bis samstags von 12 bis 20 Uhr geöffnet. Vom 30. November bis zum letzten Tag soll es aber noch eine Black-Friday-Aktion geben.

Nach dem Vorbild der „AI Experience“ 2024
Die übrigen Intel Experience Stores befinden sich in New York, London, Paris und Seoul. In London bezog Intel wie vergangenes Jahr den „Future Stores“ auf der Oxford Street. Diese von oben bis unten mit LED befüllte Pop-up-Fläche wird alle paar Wochen an unterschiedliche Brands vermietet – Intel hatte sie vor einem Jahr mit einer „AI Experience“ eingeweiht, die nun als Vorbild für die diesjährigen Weihnachts-Pop-ups diente.


