Die vier neuen Lösungen vereinfachen DooH-Vermarktern Netzwerke bestmöglich am Markt zu platzieren. Alle Lösungen sind als Anbieter-Lösung konzipiert und werden operativ nur von dem einzelnen Vermarkter gesteuert. Es ist keine aggregierende Branchenlösung sondern ein dedizierter Service für Vermarkter.
„Wir entwickeln uns von einer OoH-Management Plattform (ERP) zu einer Supply Side Plattform (SSP). Die Veränderungen ziehen sich durch alle Prozesse – von der Angebotserstellung, über das CMS und Ausspielung bis hin zur Fakturierung“, so Andreas Soupliotis, Gründer und CEO von Ayuda.
Die Supply-Side-Platform ermöglicht Vermarktern die verfügbare Werbezeit (Inventory) in Pakete zu packen und nachfragegerecht auf einem der vier neuen Ayuda Marktplätze zu platzieren.
- Der Premium Guaranteed Marketplace optimiert und automatisiert den bestehenden direkten Verkaufsprozess mit garantierter Ausspielung zu einem festen Preis.
- Im Deals Marketplace können spezielle Angebotspakete angeboten werden z.B. Mengenrabatt und Spezialangebote.
- Der Performance-based Marketplace basiert auf dem von Ayuda patentierten Pay-per-Look Alogorithmus, bei dem zum Beispiel Vermarkter von Instore-Netzwerken Teile ihrer verfügbaren Kapazität basierend auf gemessenen Augenkontakten vermarkten können.
- Die vierte Möglichkeit ist der Auctions Marketplace – eine Real Time Bidding-Plattform die üblicherweise für Restkapazitäten genutzt werden kann.
Zusätzlich bietet Ayuda alle Marktplätze auch als Whitelabel App für iPhone und iPad an.
Inwieweit diese vier Marktplätze von Anbietern genutzt werden ist sicherlich von Land zu Land sehr unterschiedlich und vom Reifegrad und den Marktanteilverhältnissen des jeweiligen DooH-Marktes abhängig. Eine Performance-basierte Vermarktung von DooH-Instore-Netzwerken in Deutschland wäre zum Beispiel zurzeit kaum denkbar. Auch die Box der Pandora „Real Time Bidding“ wird man sicherlich noch versuchen geschlossen zu halten.