Die Lösung wird zurzeit auf dem Intel-Stand der DSE in Las Vegas präsentiert. Die Steuerung des Contents läuft über eine Shelf-Manager genannte Softwarelösung auf der sowohl der Content der Displays gesteuert als auch vielfältige Auswertungen angezeigt werden können. Mittels Heatmap ist zum Beispiel sichtbar welcher Buchtitel am häufigsten aus dem Regal genommen wurde. Eine Statistik präsentiert den täglichen Traffic vor dem Regal. Als Sensor-Technik setzen die Japaner auf Kinect. Die ESL kommen aus Deutschland und basieren auf LCD-Displayleisten wie sie seit einem Jahr verfügbar sind.
Ein wirklich überzeugender Use-Case der in Japan bereits in der Pilotphase auf sehr gutes Feedback von Konsumenten als auch dem Buchhandel stieß. Denn die Vorteile von Online-Bookstores können somit auch auf die Retail-Fläche gebracht werden.