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DooH-Übernahme

Displayactive erweitert um 70 LED-Screens

Displayactive übernimmt Kanawai Medien. Damit erweitert der Schweizer Vermarkter sein DooH-Netzwerke um rund 70 LED-Großformate. Kanawai bleibt als eigene Marke bestehen.
DooH-Billboard von Kanawai Medien im St. Gallener Ort Wil. (Foto: kanawai medien ag)
DooH-Billboard von Kanawai Medien im St. Gallener Ort Wil. (Foto: kanawai medien ag)

Der Ostschweizer DooH-Vermarkter Displayactive übernimmt Kanawai Medien, einen Anbieter großformatiger LED-Werbeflächen aus St. Gallen. Mit der Akquisition will Displayactive sein Netzwerk erweitern; Kanawai soll dadurch mehr Reichweite erhalten. Die Marke „Kanawai Mega Screens“ mit seinen 70 Standorten bleibt bestehen und wird als eigenständiges Netzwerk in das Portfolio von Displayactive integriert. Bestehende Kunden können das Netzwerk weiterhin ohne Einschränkungen nutzen.

„Mit der Übernahme der Kanawai Medien AG setzen wir auf Kontinuität und Reichweite“, sagt Marc Steiner, Geschäftsleiter von Displayactive. „Unsere Kunden wie auch bestehende Kunden der Kanawai Medien AG profitieren nicht nur von einem erweiterten Angebot, sondern auch von unserem Engagement, technologische Fortschritte voranzutreiben und Ressourcen effizient zu bündeln.“

Neben der erhöhten Reichweite ist die technologische Weiterentwicklung laut Displayactive ein weiterer Grund für die Übernahme. Kunden sollen mit der Displayactive-Infrastruktur von Werbe- und Reportingmöglichkeiten profitieren.

„Mit Displayactive haben wir ein innovatives Unternehmen gefunden, das nicht nur die Wünsche und Interessen unserer Kunden versteht, sondern auch über das notwendige Know-how verfügt, um das Angebot kontinuierlich weiterzuentwickeln und zu optimieren“, sagt Dieter Max Schenk, Verwaltungsratspräsident bei Kanawai Medien. Bestehende Kunden des Megascreen-Vermarkters sollen den gewohnten Service erhalten und gleichzeitig ein erweitertes Angebot bekommen.

Die Integration von Kanawai Medien soll schrittweise in den kommenden Monaten erfolgen. Die Vertragsdetails wollen beide Parteien für sich behalten.