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München

Impressionen vom ChromeOS Onboarding

München | Immer mehr Software-Anbieter und Integratoren lassen sich für Google ChromeOS zertifizieren. Wie das geht und was die Vorteile sind, demonstrierte Google der Digital Signage-Branche am Mittwoch in München.
ChromeOS Onboarding Event in München (Foto: Google)
ChromeOS Onboarding Event in München (Foto: Google)

Google erkannte bereits vor einigen Jahren, dass ChromeOS auch außerhalb des Bildungsmarktes großes Potenzial besitzt. Seit 2021 verfolgt der Software-Riese das Ziel, das Betriebssystem als Alternative zu Windows und auch zum eigenen Android für professionelle Anwendungen zu etablieren – insbesondere im Bereich von Kiosksystemen und Displays. Vielen Digital Signage-Akteuren sind die Vorteile von ChromeOS aber noch nicht vollständig bekannt. Um das zu ändern, lud Google mit Unterstützung von invidis zum ChromeOS Onboarding Event nach München ein.

Unter den Gästen: CMS-Anbieter, Hardware-Partner und Integratoren

Mehr als 70 Gäste waren bei der Veranstaltung dabei, darunter europäische Integratoren wie Zetadisplay, Trison, Visual Art und Cancom. Auch Software-CMS-Anbieter wie Dise, Novisign, Navori, Appspace, Dimedis und SignageOS waren vertreten. Als ChromeOS-Hardware-Partner waren Partner wie Lenovo und Pyramid vor Ort. TD Synnex unterstützte das Event als Hauptvertriebspartner von ChromeOS. Der Münchener Distributor Concept International zeigte verschiedene Mediaplayer mit integriertem ChromeOS.

Keynotes und Diskussionen zu ChromeOS-Vorteilen

Für das Programm holte Google die invidis-Experten Marco Wassermann und Markus Deserno an Bord, die das Event mit einer Keynote einläuteten. In einer Panel-Diskussion mit Peter Critchley von Trison, Stefan Pittl von Navori, Paolo Musumeci von Lenovo und Frank Larsen von Signagelive ging es um praktische Vorteile von ChromeOS. Peter Critchley betonte dabei, wie Endkunden dank ChromeOS Ressourcen sparen, weil es den Betrieb ihrer digitalen Touchpoints zuverlässiger macht.

ChromeOS vs. ChromeOS Flex

Wie sich ChromeOS auf die Total Cost of Ownership von Digital Signage-Netzwerken auswirkt, das erläuterten auch verschiedene Mitarbeiter des Google-ChromeOS-Teams. Auf der Agenda stand auch die Unterscheidung zwischen ChromeOS und ChromeOS Flex – letzteres kann nämlich auch auf bestehenden PCs installiert werden. Das erklärte Peter Freudenberger, der aus NYC zugeschaltet war. Als Lead Engineer trägt er globale Verantwortung im Google ChromeOS Flex Team.

Hier einige Impressionen vom Event: