Dies betrifft auch Nutzer von Digital-Signage-Systemen. Denn viele Anbieter setzen Windows-XP-basierte Mediaplayer ein – so auch Scala. Um dem Problem vorzubeugen und für den Kunden Investitionssicherheit zu schaffen, hat sich Scala mit dem Release 3.1 des InfoChannel 5 auf vollständige Unterstützung des Microsoft-Vista-Betriebssystems konzentriert. Voraussetzung ist allerdings das Vista Business oder das Vista Ultimate Service Pack 1.
Neu hinzugekommen ist die russische Sprachversion der Software. Damit werden nun neun Sprachen offiziell unterstützt (Englisch, Französisch, Spanisch, Simplified und Traditional Chinese, Japanisch, Deutsch, Russisch und Koreanisch). Die Textausgabe in den Channels kann in über 70 Sprachen erfolgen. Scala deckt damit alle wichtigen Sprachregionen ab.
Um den besonderen Sicherheitsanforderungen von Unternehmensnetzwerken gerecht zu werden, unterstützt das 3.1-Release des Designer-Moduls nun den Versand von Inhalten via Proxy-Server. Zusätzlich hat Scala den Support von Microsoft SQL-Server 2005 Express integriert. (eca)