Viele Agenturchefs gehen davon aus, dass auf Grund der jetzigen Situation die Budgets für das nächste Jahr gekürzt werden. Gerade für die noch junge Mediengattung Digital Signage könnten dies fatale Folgen haben.
Kurioser Weise liegen in der möglichen Krise aber auch Potenziale. Logisch betrachtet muss in Zeiten sinkender Kauflaune in Werbung investiert werden, denn mittels Kampagnen die bis an den PoS reichen, können so leichter Marktanteile gewonnen werden.
Leider wird dieses antizyklische Denken in der Praxis kaum umgesetzt. Daher wird es wohl als Erstes ambitionierte Großprojekte treffen. Ein Grund mehr die kleineren Projekte im Digital-Signage-Bereich mitzunehmen, frei nach der nach der Devise „Kleinvieh macht auch Mist“. (eca)